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> widerwärtige intoleranz
blue_moon
Beitrag 10.Oct.2004 - 23:16
Beitrag #1


strösen macht blau!
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Gruppe: Admin
Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



wie schwer es in israel heute ist, out zu sein - einblicke in das homosexuelle leben in jerusalem
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Gilgamesch.Miner...
Beitrag 18.Oct.2004 - 15:40
Beitrag #2


Satansbraten
***********

Gruppe: Members
Beiträge: 550
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 55



Weshalb keine Strafandrohung stattfindet, wenn zwei Frauen miteinander schlafen, wohl aber bei zwei Männern hat einen alten Hintergrund.
Die Frau wurde in der jüdischen Kultur früher als leeres Gefäß angesehen, in das der Mann seinen Samen streut und sie als leeres Gefäß das Leben austrägt/ beherbergt. Der Samen des Mannes stand für das Leben(sgebende).
Wenn zwei Frauen miteinander schlafen, dann sind es nur zwei leere Gefäße, aber bei zwei Männern würde der Samen unnütz verschwendet werden und es wäre somit ein Verbrechen am leben.

Das zeigt hauptsächlich, dass die Sexualität der Frau nicht wahrgenommen, ernstgenommen oder überhaupt gedacht wurde.
Das hat allerdings weniger was speziell mit der jüdischen Kultir zu tun. Im dritten Reich wurden waren Homosexuelle in den KZ´s hauptsächlich Männer. Bei Frauen dachte man teilweise- naja, der Mann ist im Krieg und sie vermisst ihn und suicht trost und will ihn nicht betrügen). (was nicht heißt, dass es geduldet wurde, nur wurde es nicht als so gefährlich eingestuft) Kurzum- weibliche Sexualität gab es für sich nicht, sie war immer an den Mann gebunden. So war oft das Denken.

Akane- nein, zu sagen "es liegt nur an den Männern" ist falsch. Denn so ein Satz unterstützt eigentlich nur das Denken, die Frau sei an den Mann gebunden und von seinem handeln abhängig. Was ist denn der Mann ohne Frau- was kann er tun? Und wenn Frauen dies endlich mal kapiert hätten, gäbe es eine größere Gleichberechtigung.
Manchmal kännen Frauen größere Gegner für den Feminismus darstellemn als Männer. Genauso wie es keine größeren Freinde der Freiheit gibt wie glückliche Sklaven.
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