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Beitrag
#1
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Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.591 Userin seit: 03.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.942 ![]() |
Guten Abend die Damen...
ich habe das Thema mal durch die Suchmaschine gejagt, aber nix dazu gefunden... Deshalb erlaube ich mir, folgende Fragen in den Raum zu stellen. :) Was habt ihr für Erfahrungen mit Beziehungen, indem die eine nichtgläubig, andersgläubig oder gar der anderen Seite zugeneigt ist? Ich weiß, es gibt nicht nur eine richtige Art zu glauben, zu denken, zu fühlen... Dennoch bin ich der Meinung, dass genau diese Umstände zu anderen Auffassungen von Beziehung, von Liebe rühren... Und ich weiß nicht, ob man gemeinsam - bei solch unterschiedlichen Denkweisen - am Ziel der Reise ankommt. Wie kommt ihr mit den ethischen Voraussetzungen eurer Partnerinnen klar, die euer beider Leben, euer beider Alltag tiefgehend prägen? Oder kurzum: Wie passt das Licht mit der Finsternis zusammen? Ist es wie Yin & Yang, das in jedem Dunklem etwas Helles und in jedem Hellem etwas Dunkles schwebt? |
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Beitrag
#2
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auf Entdeckungsreise ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.151 Userin seit: 21.11.2004 Userinnen-Nr.: 800 ![]() |
Vielleicht etwas ot... Grad die Anbetung der Schwarzen Madonna kenn ich aus meiner Familie sehr gut und ich möcht Dir in dem Punkt wiedersprechen. Ich denke, die Menschen, die sich auf diese Art der Anbetung wirklich einlassen, bedanken sich auch, wenn es ihnen wieder gut geht. Grad um die Gnadenkapelle rum findest Du, soweit ich mich erinnern kann, viele eindrucksvolle Beispiele dafür, was Menschen bereit sind, auf sich zu nehmen, um sich für die ihnen erwiesene Gnade - wie sie es verstehen - dankbar zu zeigen. Um es ein wenig klarzustellen... Es ist mir selber fremd - nicht aus meiner Familie aber für mein Selbstverständnis. Ich kann nicht auf diese Weise glauben. Und ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, mein Leben mit einer Frau zu teilen, die auf diese Art und Weise gläubig ist. Denn es ist dann nicht mehr das ganz intime Eigene, das Umfeld muss das schon auf gewisse Weise mittragen können. Wenn das ganze Leben darauf ausgerichtet ist, dass da diese Instanz über uns ist, von deren Wohl und Wehe wir in gewisser Weise abhängen, lässt sich das wahrscheinlich nicht wirklich miteinander vereinbaren. Denn das ist ja auch mit einer gewaltigen Menge an "Auflagen" verbunden, die das tägliche Leben bestimmen. Und es soll ja dann eigentlich so sein, dass das Leben von diesem Glauben durchdrungen ist, bestimmt wird. Spätestens hier steige ich aus, muss ich zugeben. Dahin könnte ich wohl meiner Partnerin nur schwer folgen. Edit: Grammatik :ph34r: und winzige Ergänzung Der Beitrag wurde von Lisabeth bearbeitet: 20.Jun.2006 - 08:25 |
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