![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Denk bitte daran, dass unser Forum öffentlich einsehbar ist. Das bedeutet: wenn du hier dein Herz ausschüttest, kann das von allen gelesen werden, die zufällig unser Forum anklicken. Überleg also genau, was du preisgibst und wie erkennbar du dich hier machst. Wir löschen keine Threads und keine Beiträge, und wir verschieben auch nichts in unsichtbare Bereiche.
Du kannst deinen Beitrag nach dem Posten 90 Minuten lang editieren, danach nicht mehr. Lies dir also vor dem Posten sorgfältig durch, was du geschrieben hast. Dazu kannst du die "Vorschau" nutzen.
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.591 Userin seit: 03.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.942 ![]() |
Guten Abend die Damen...
ich habe das Thema mal durch die Suchmaschine gejagt, aber nix dazu gefunden... Deshalb erlaube ich mir, folgende Fragen in den Raum zu stellen. :) Was habt ihr für Erfahrungen mit Beziehungen, indem die eine nichtgläubig, andersgläubig oder gar der anderen Seite zugeneigt ist? Ich weiß, es gibt nicht nur eine richtige Art zu glauben, zu denken, zu fühlen... Dennoch bin ich der Meinung, dass genau diese Umstände zu anderen Auffassungen von Beziehung, von Liebe rühren... Und ich weiß nicht, ob man gemeinsam - bei solch unterschiedlichen Denkweisen - am Ziel der Reise ankommt. Wie kommt ihr mit den ethischen Voraussetzungen eurer Partnerinnen klar, die euer beider Leben, euer beider Alltag tiefgehend prägen? Oder kurzum: Wie passt das Licht mit der Finsternis zusammen? Ist es wie Yin & Yang, das in jedem Dunklem etwas Helles und in jedem Hellem etwas Dunkles schwebt? |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Manche Sünde ist es wert, begangen zu werden. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.591 Userin seit: 03.08.2005 Userinnen-Nr.: 1.942 ![]() |
Interessante Gedanken meine Damen... :D
Sie helfen mir ein wenig über meine Grübelei und bereichern meine Ansichten und Gedanken. Penny, deine Vorstellung setzt voraus, dass beide die jeweilige Religion der anderen akzeptiert. Leider ist dies nicht immer der Fall, da - so wie in meinem Fall - selbst bei kleinsten und mir völlig normalen Ritualen mit weit aufgerissenen Augen die Abneigung gegen genau dieser Ausübung ausgesprochen wird. (Und das selbst noch bei völlig harmlosen Dingen und auch dann, wenn genau diese Dinge genau IHRE Relgion wieder in Frage stellen würde und IHREN Gott in Versuchung führen würde) :wacko: Genau in dem Moment bekomm ICH dann das Gefühl von völligem TAUB sein... Es ist auch vielmehr eine Frage, inwieweit frau sich sicher ist, sich nicht selbst zu verlieren, weil sie gewisse Handlungen ihrer "Religion" nicht bzw. nur außerhalb der Beziehung ausüben darf. Die eine Religion führt zum Tage, die andere in die Nacht. Die eine lebt sie im Hellen, die andere im Dunklen... :wacko: edit... Die Phänomene, die ich an mir beobachte, wenn ich dieser anderen Religion im Dunklen ausgesetzt bin, gefallen mir ganz und gar nicht und machen mir sehr zu schaffen... :was: Mir scheint, es wird um meine Seele noch dunkler, je heller meine Umgebung wird... :gruebel: Der Beitrag wurde von Sin bearbeitet: 21.Jun.2006 - 19:28 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 10.05.2025 - 03:59 |