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Beitrag
#1
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 35 Userin seit: 13.02.2006 Userinnen-Nr.: 2.602 ![]() |
Jetzt hab ich auch mal eine Frage an euch: meine Schwester möchte gerne mit mir zusammen eine Familienaufstellung machen. Ich sehe ihr Anliegen als berechtigt an, weil uns in unserem Verhältnis und in dem zu unseren Eltern einige Dinge blockieren, an die wir nicht recht herankommen.
Es gibt für mich aber zwei Dinge zu klären: zum einen bin ich meiner Schwester gegenüber noch nicht geoutet, sie weiß bis jetzt nur, dass ich mich von meinem Mann getrennt habe, kennt aber den Grund nicht. Das, denke ich, muss an erster Stelle kommen, bevor eine Aufstellung einen Sinn hat, und es steht sowieso an. Aber wie finde ich eine/n Aufsteller/in, der/die sich nicht gleich auf das Thema Homosexualität stürzt und alles andere darüber übersieht? Ich könnte mir vorstellen, dass Hellinger-orientierte Aufsteller so reagieren würden (hab diese Erfahrung leider schon bei der Suche nach einer Therapeutin gemacht), aber es soll ja auch andere geben. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir mit euren Gedanken und Erfahrungen dazu weiterhelfen könntet. |
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Beitrag
#2
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Immer noch gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.543 Userin seit: 31.05.2005 Userinnen-Nr.: 1.679 ![]() |
meine erfahrungen mit aufstellungen sind ganz anders. ich habe die therapeuten in den aufstellungen, die ich gemacht habe und denen ich beigewohnt habe, so erlebt, dass mehr umsetzend tätig waren. d.h. dass sie regieanweisungen an die spieler gegeben hat, indem die empfindungen des aufgestellten in die aufstellung umgesetzt haben.
kommentierungen und auch andere äußerungen des therapeuten gehören einfach nicht dahin. sondern eher später dahin, den aufgestellten aus seiner situation, die sehr heftig sein kann, wieder herauszuholen und auch das erlebte in den folgenden sitzungen ggf. weiter zu bearbeiten. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 08:54 |