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Beitrag
#1
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 24 Userin seit: 02.11.2004 Userinnen-Nr.: 701 ![]() |
Hallo
an Alle erst mal zweitens, ihr könnt mich ruhig verschieben, wenn ich hier nicht so reinpasse. Ich wollte nur einfach so mal schreiben. Hai, ich bin lapus, und bin 32. Seit meinem 16 Lebensjahr wusste ich, dass die Frauen etwas für mich sind. Ich fand einige total anziehend. Alles wie immer, die ersten Gefühle zu den Lehrerinnen usw. später an Uni zu meinen Dozentinnen. Und trotzdem ersten Freund kennensgelernt, alles geschehen lassen, und weiter von den Frauen geträumt. Mit 26 habe ich geheiratet, ein Kind gekriegt und jetzt bin hier. Außer träumen habe ich mich nicht hingetraut. Aber wie würde ich gerne. Es ist so, von Außen bin ich nicht auf den Mund gefallen, manche finden das auch abschreckend. Aber wenn es dazu kommt meine echten Gefühle zu zeigen, dann versteinre ich einfach. Jetzt kommt es immer öfter vor, das ich mich in den Frauen vergucke, aber den ersten schritt traue ich mich nicht zu machen. Eine Affäre... ja, ich weiß, solche wie ich, sind hier nicht willkommen, aber wir sind alle so wie wir sind, wollen wir nicht tolerant sein? mach's gut lapus Der Beitrag wurde von lapus bearbeitet: 02.Aug.2006 - 06:41 |
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Beitrag
#2
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Filterkaffeetrinkerin ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 24 Userin seit: 02.11.2004 Userinnen-Nr.: 701 ![]() |
Danke schön euch allen
aber ich denke, ich werde wohl versuchen es weiter zu verheimlichen, bis es nicht großen Knall gibt. Es fällt eigentlich nicht schwer, alles zu vertuschen, nach außen normale Hetefrau mit einem Mann und Kind, und innen was ganz anderes. Es ist nur dann immer schwieriger, wenn ich mich wieder mal vergucke und weiß nicht was ich machen soll. Wie soll ich denn deuten, ob Sie auch was empfindet? Ich wohne auf dem Land, habe keine Ahnung, ob es hier noch von meiner Sorte gibt, bin auch nicht so richtig ins Leben hier integriert. Natürlich habe ich dann Angst, mich meiner Angebetener offen meine Gefühle zu gestehen, wobei kreisen dann die Gedanken, die ist doch verheiratet, da kann nichts sein. Hallo? Bin auch verheiratet. Ich bin wohl immer noch in der Straußphase, den Kopf in den Sand und es gibt kein Problem. Und ja, ich habe mich wieder mal verguckt. Ich würde der Frau gerne mal näher kommen. Also, nicht gleich körperlich, ich meine es so wie ich es schreibe, einfach näher kommen. Ich hatte neulich einen Minijob angenommen und sie ist meine Chefin. Ich weiß, der Klischee, darf nicht sein. Ich hatte Sie persönlich wegen der stelle angesprochen und ich war nicht die einzige. Da hat sie mir gleich zugesichert, im Moment hätte sie nichts, aber wenn sie es früher gewusst hätte, da sie gerade 2 angestellt hat. In 2 Wochen ist eine von der neuen gegangen, und Chefin hatte mich gleich angestellt. Wenn ich da als Kundin vorbeischaue, ist sie immer so neutral zu mir, aber wenn ich dort als Angestellte bin, dann ist sie ganz nett zu mir. Obgleich sie schon geschafft hat mir paar mal Kopf zu waschen... um hinterher gleich sich fast dafür zu entschuldigen. Ich bin ja auch ziemlich zurückgezogen. Öffne mich nicht gleich.. Bis jetzt war es so bisschen Schwärmerei, aber Ihre letzte Phrase hat in mir der Stau gelöst. Das war alles ganz normal, man denkt sich einfach zu viel hinein. Wo unser Arbeitstag fast zu Ende war, und die Kunden waren, endlich mal alle weg, brauchte ich wieder Schlüssel von ihr, den ich auch gekriegt habe und den Satz dazu,,,, jetzt braucht Sie auch noch den Schlüssen, ist ja gut, dass sie mir noch meine Höschen lässt( oder was ähnliches mit den Höschen) normal nichts außergewöhnliches. Sie hat sich auch gleich ganz leise bei mir dafür entschuldigt, weis nicht wofür, vielleicht habe ich so erstaunt geguckt. Und natürlich ist mir in den Moment nichts in Kopf gekommen, wie würde ich ihr doch gerne die Höschen usw. in 10 miauten hat sie mir wieder mal den Kopf gewaschen, ohne zu merken, dass sie ihn mir schon längst verdreht hat. so meine lieben Der Beitrag wurde von lapus bearbeitet: 01.Aug.2006 - 11:38 |
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