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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 775 Userin seit: 16.10.2004 Userinnen-Nr.: 609 ![]() |
oder: vom Aufstieg und Scheitern emanzipierter Weiblichkeit
Wen es interessiert: in der "Zeit" wird darüber berichtet und von einigen Frauen dazu Stellung genommen. Enorm auffällig und bedauerlich ist, dass zwar mehr Frauen denn je publik sind, aber nicht bei gleicher finanzieller Honorierung. Was zunächst vordergründig so fortschrittlich erscheint ist ein Rückschritt, nicht zuletzt durch Eva Hermann. Eine Diskussion um dieses Thema würde mich intressieren. janis |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 32 Userin seit: 26.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.454 ![]() |
Das finde ich klasse, wenn du dich so klar als emanzipiert und feministisch definieren kannst. Bei mir ist das leider nicht so klar der Fall, immer wieder stoße ich in meinem Arbeitsalltag und auch anderswo auf die Schranken der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und ich empfinde die Auseinandersetzungen manchmal alles andere als angenehm. Ich würde mich von meiner Grundeinstellung auch als feministisch bezeichnen, merke aber, dass es mich in einer "männerdominierten Gesprächsrunde" zum Beispiel zum Thema "Frauen in typischen Männerberufen - ja oder nein?" sehr viel Mut kostet, meine Meinung standfest zu vertreten. Angenehm ist mir da immer der Rückhalt anderer, gleichgesinnter Frauen. Insgesamt denke ich, dass in der Frage "Emanzipation der Frau" schon ganz viel geschehen ist, dass aber auch noch viel mehr Rahmenbedingungen verändert werden müssen, damit die Frauen sich nicht nur "im Kopf" sondern auch im wirklichen Leben gleichberechtigter fühlen. Was meint ihr? minou |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 06:16 |