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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 775 Userin seit: 16.10.2004 Userinnen-Nr.: 609 ![]() |
oder: vom Aufstieg und Scheitern emanzipierter Weiblichkeit
Wen es interessiert: in der "Zeit" wird darüber berichtet und von einigen Frauen dazu Stellung genommen. Enorm auffällig und bedauerlich ist, dass zwar mehr Frauen denn je publik sind, aber nicht bei gleicher finanzieller Honorierung. Was zunächst vordergründig so fortschrittlich erscheint ist ein Rückschritt, nicht zuletzt durch Eva Hermann. Eine Diskussion um dieses Thema würde mich intressieren. janis |
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Beitrag
#2
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°~Fleckenzwergin~° ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.523 Userin seit: 21.07.2006 Userinnen-Nr.: 3.246 ![]() |
Ich denke mal, zum Teil liegt es an dem, was Mab da so treffend formuliert hat. Andererseits zählen Aspekte wie Konkurrenzkampf einfach zu den Grundelementen des Lebens überhaupt - neutral betrachtet. Ich denke wir stehen uns selbst im Weg - einfach weil wir zwanghafterweise viel zu oft die Sprache der männlichen Gesellschaft aufgezwungen bekommen. Außerdem sollte frau immer im Hinterkopf behalten, daß es auch eine Menge Frauen gibt, die das Männliche geradezu vergöttern - aus welchen Gründen auch immer. :angry: Und diese sind es dann auch, die anderen Frauen ihre Sicht aufzudrücken versuchen - sie ebenfalls in männergesellschaftliche Zwänge zu schieben gedenken. Ich kenne so einige "Damen", die entweder sehr verächtlich über das eigene Geschlecht reden, oder Frauen allgemein kleinzureden versuchen, wo es nur geht - bis hin zur Selbstaufgabe für irgendwelche Macker und/oder deren Religionen. Könnt ich kotzen drüber. :angry: Der Beitrag wurde von Corinna Mirja bearbeitet: 30.Aug.2006 - 11:52 |
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