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Beitrag
#1
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Fürstin Pückler ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 231 Userin seit: 06.08.2006 Userinnen-Nr.: 3.355 ![]() |
WEiß nicht, ob ich es hier oder lieber in dem Haustier-Forum posten soll, aber es ist ja grad eine Art Lebenslage von mir, deshalb dachte ich,es passt besser hierher, ansonsten an die Strösen, einfach verschieben.
Habe mich nach endlosen durchgedachten Szenarien und Auf und Abwiegen von Vor und Nachteilen dazu entschlossen, mein Pferd zu verkaufen. Jetzt habe ich auch eine nette Interessentin, die am WE nochmal kommt, um probezureiten, und bei der ich das Gefühl habe, das passt ganz gut( es gibt echt verrückte leute, die sich mal eben ein pferd kaufen wollen, unglaublich) Naja, und ich zweifel halt wieder und wieder, ob es nicht doch ein fehler ist.Ihc habe jetz soviel erlebt mit meiner Stute, sie ist mir unheimlich doll ans herz gewachsen, und ich habe viel von ihr gelernt, und tolle stunden mit ihr verbracht.es tut so weh, seinen geliebten Vierbeiner zu verkaufen, aber es geht finanziell einfach nciht mehr, und selbst wenn ich das geld zusammenkratzen würde( das sind monatl rund 300 Euro) um sie zu halten, ohne Tierarztkosten und sonstiges, was ist wenn sie mal richtig krank wird,und ne Arztrechnung von 2000 euro auf dem tisch liegt? Ich würde für sie mein letztes Hemd geben, aber dann werde ich auf der Strecke bleiben. Bloß habe ich große Angst, dass es ihr dann nicht gut gehen könnte, oder dass ich es nicht mehr aushalte ohne sie ,und sie zurückwünsche, und so weiter. Naja bin halt momentan einfach gar nicht gut drauf, weil alles irgendwie den Bach runtergeht, und ich scheinbar alles verliere, erst meine Liebe,dann meinen Job, jetzt auch noch mein geliebtes Stütchen, und schlußendlich meine ganze Lebensplanung. Bin echt grad am Fallen und es ist kein Boden in Sicht. Es wird mir auch keiner wirklich helfen können, und den Pferdeverkauf muß ich auch alleine entscheiden, wenn ich meine Familie so höre, "jaja verkauf den Gaul doch ruhig, gut dass du endlich einsiehst, dass so ein Tier unnötig kostet, und arbeit macht" das versetzt mir einen noch größeren Stich ins Herz.Irgendwie scheint das keiner zu verstehen, dass man ein Tier auch lieben kann, weil es eine Seele besitzt und einen Charakter.Die reden davon, als wärs ein kaputtes Auto, echt traurig.... :o Ich wollt es mir nur einfach mal von der Seele reden, danke fürs lesen! :( |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 391 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 81 ![]() |
Hallo borracha,
ich hab mir da noch was überlegt...also 300€ sind schon echt viel Geld. Wenn ich mal so rechne....für mein Pferd muss ich viell 70€ im Monat rechnen. Hochgerechnet. Ich hab einen Offenstall, die Weidepacht beträgt 75€ im Jahr. Ab und an mal ein paar Reparaturen, im Sommer fressen die Pferde Gras...im Winter kaufen wir Heu (1€/Ballen), Stroh (50 cent/Ballen), etwas Mineralfutter, nach Bedarf Kraftfutter. Also es ist recht gut finanzierbar. Wäre das nicht eine Möglichkeit für Dich? Und ganz zur Not, könntest Du Dein Stütchen auch zu mir stellen und bezahlst nur das Futter, Schmied... und gut ist. Ob nun drei oder vier Pferde dort stehen ist eigentlich egal :gruebel: Und wenn es Dir finanziell besser geht, dann nimmst Du sie wieder mit zu Dir. Es wäre natürlich ganz schön weit weg, wohne bei Kassel. Aber ich hab sowas schön öfters gemacht und bisher haben wir schon jedes Pferd mit durchbekommen. Gemeinsam schafft man schon recht viel. Und auch für die Gesundheit des Pferdes ist eine Offenstallhaltung optimal. Es ist natürlich auch eine Vertrauenssache. Du kannst es Dir ja mal überlegen. Hoffe, das alles für euch gut ausgeht LG, Starhunter |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 08:15 |