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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 362 Userin seit: 11.11.2004 Userinnen-Nr.: 749 ![]() |
hallo allerseits,
gibt es hier auch Frauen, deren Gefühle von einer Lehrerin/Ärztin/Therapeutin erwidert wurden? Oder sind das alles hoffnungslose Lieben? Ich kenne zumindest im Heterobereich 2 Fälle, in denen Lehrer mit ihren Schülerinnen zusammenkamen. Ach ja und dann weiss ich noch von einem Fall zu berichten, in dem sich eine Patientin in ihre Therapeutin verliebte und beide tatsächlich zusammenkamen und logischerweise die Behandlung abbrachen. ;) Bei mir hat es allerdings nicht geklappt, meine Angebetete umarmte mich nur innigst nach meinem Liebesgeständnis... Gruß Kara |
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Beitrag
#2
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Idealistin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.433 Userin seit: 21.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.962 ![]() |
Hm, rein theoretisch ist es ja per definitionem zu vermeiden, dass Therapeutinnen (bei Ärztinnen und Lehrerinnen weiß ich es nicht genau) eine Beziehung mit den Klientinnen beginnen.
Die Nähe, die in einer Therapie entstehen kann (nicht unbedingt muss) ist ja eigentlich eine andere als die, die in eine Liebesbeziehung münden kann - zumindest sollte im Idealfall das Entstehen einer solchen vermieden werden und die entstehende Nähe durch eine entsprechende Distanzierung von seiten der Therapeutin ausgeglichen werden. Aber das schließt natürlich nicht aus, dass eine Klientin Gefühle für ihre Therapeutin entwickelt - schwierig finde ich nur, wenn diese dann darauf einsteigt. :gruebel: Werfe ich jetzt einfach mal so in den Raum. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025 - 15:28 |