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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7 Userin seit: 24.09.2004 Userinnen-Nr.: 429 ![]() |
Hallo,
neulich bin ich über folgende These gestolpert: "... Ich bin der Überzeugung das einige Frauen nur lesbisch geworden sind, weil sie ein Trauma mit Männern erfahren haben (Gewalt, Vergewaltigung etc.). Daraus ließe sich doch schließen, das deren sexuelle Orientierung eher als eine Art Selbstbetrug anzusehen wäre..." Was haltet Ihr davon? Wobei es mir jetzt nicht darum geht zu erfahren, wer aus welchen Gründen "lesbisch" geworden ist. Es ist mir schon klar, dass es haufenweise Frauen gibt, die schon immer lesbisch sind, ohne je ein Trauma mit einem Mann erfahren zu haben. Vielmehr interessiert mich Eure Meinung dahingehend, ob es möglich ist, dass eine Frau aufgrund ihres Traumas mit einem Mann sich Frauen zuwendet und letztlich damit einen Selbstbetrug begeht (möglicherweise auch ohne sich dessen bewußt zu sein). Gruß Muffel |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 803 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 114 ![]() |
Hallo Muffel!
Also ich glaube nicht, dass ich nur und ausschliesslich auf Grund meines Missbrauchs in meiner Kindheit lesbisch geworden bin. Dies kann und mag vielleicht eine Erklärung dafür sein, dass ich nie mit dem Sex mit Männern zurrecht kam, ist aber keine dafür, dass ich mich emotional auch nur bei Frauen aufgehoben fühlte und fühle. Eigentlich hätte ich mir mit 17 Jahren schon klar sein können, nie einen Mann, aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Ich habe sogar bis zu meinem 44 Lebensjahr daran gezweifelt. Erst, als ich dann dieses Jahr das erste Mal mit einer total tollen Frau Sex hatte und dieser so genial war, das ich mich gefragt habe, auf was und warum ich da über 20 Jahre lang verzichtet habe, war ich mir sicher, ich bin lesbisch. Lieben Gruss Yogitee :wub: :ww: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 29.06.2025 - 23:23 |