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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7 Userin seit: 24.09.2004 Userinnen-Nr.: 429 ![]() |
Hallo,
neulich bin ich über folgende These gestolpert: "... Ich bin der Überzeugung das einige Frauen nur lesbisch geworden sind, weil sie ein Trauma mit Männern erfahren haben (Gewalt, Vergewaltigung etc.). Daraus ließe sich doch schließen, das deren sexuelle Orientierung eher als eine Art Selbstbetrug anzusehen wäre..." Was haltet Ihr davon? Wobei es mir jetzt nicht darum geht zu erfahren, wer aus welchen Gründen "lesbisch" geworden ist. Es ist mir schon klar, dass es haufenweise Frauen gibt, die schon immer lesbisch sind, ohne je ein Trauma mit einem Mann erfahren zu haben. Vielmehr interessiert mich Eure Meinung dahingehend, ob es möglich ist, dass eine Frau aufgrund ihres Traumas mit einem Mann sich Frauen zuwendet und letztlich damit einen Selbstbetrug begeht (möglicherweise auch ohne sich dessen bewußt zu sein). Gruß Muffel |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
ich finde die these etwa so glaubhaft wie die behauptung, dass ein bestimmter hormonspiegel in der bestimmten woche einer schwangerschaft das lesbisch- oder schwulsein auslösen könnte. für mich fällt sowas unter krücke, und zwar eine, die sich die heterowelt ausdenkt um sich was zu erklären, was sich anders nicht erklären liesse, ohne die eigene art zu leben infrage zu stellen.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 29.06.2025 - 23:22 |