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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
auch bei den beiden wahlen am sonntag sind die fraktionen der nichtwählerInnen wieder gestärkt aus den wahlen hervorgegegangen. ich hätte gern gewusst, ob ihr die chance, wählen zu gehen, wirklich immer nutzt, ob ihr sie bewusst nicht nutzt usw. - dabei interessiert mich schon, welche gründe hinter welcher haltung stecken. ist das wählen gehen ein automatismus, weil 'man es so macht'? ist das nichtwählen eine bewusste entscheidung, vielleicht auch nur für eine bestimmte wahl. oder steckt dahinter ein 'ich kann doch eh nix ändern'...
ich bin gespannt! :) |
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Beitrag
#2
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Hm... Wenn die aktuelle Regierung ihren Job gut macht, isses gut fürs Land. Macht sie ihn schlecht, isses gut für die kleinen Parteien, denn dann haben beide "großen" versch***en.
Das ist ja das schöne an Wahlen. Es wird prozentual gerechnet. In deiner Logik gedacht hieße das, die vier großen entsprechen nicht meiner Überzeugung, also wähle ich gar nicht. Rein statistisch wird dabei deine Stimme verteilt - und zwar auf genau die vier Parteien, die du nicht wählen wolltest. Wenn das der Grund für 1/3 der Bevölkerung ist, nicht zu wählen, würde eine alternativ abgegebene Stimme von all denen durchaus was bewegen. Bei Lichte betrachtet sind das nämlich ungefähr so viele Stimmen, wie die vorige Regierung insgesamt hatte. -_- So gesehen haben Wähler heute mehr Macht denn je - es gibt ja weniger potenziell andersdenkende, d.h. die eigene Stimme wiegt sogar mehr als in Zeiten höherer Wahlbeteiligung. Soviel zum Thema "es hat doch keine Bedeutung". |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025 - 08:58 |