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Beitrag
#1
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Vorkosterin ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4 Userin seit: 27.09.2006 Userinnen-Nr.: 3.571 ![]() |
*vorsicht trigger* Männer, die schmerzende Worte sagen Männer, die Versprechen brechen Männer, die grundlos nichts mehr von einem wissen wollen Männer, die einen zum Weinen bringen Männer, wegen denen man sich selbst verletzt Männer, denen es nur um Sex und nicht um Gefühle geht Männer, die nur gute Freunde sein wollen aber keine Lust auf eine Beziehung haben Männer, denen es egal ist wenn man nicht verhütet Männer, die einen nur verarschen Männer, die einem falsche Hoffnungen machen Männer! 10 Jahre lang habe ich geglaubt ich könnte bei ihnen mein Glück finden. 10 Jahre lang bin ich Single und hatte immer nur Pech. Seit einiger Zeit hab ich angefangen auch Frauen anzuschauen und mir zu überlegen welche ich süß fände wenn ich ein Mann wäre oder lesbisch. Ich weiß, welche Typen von Frau mich anziehen würden, was mir an ihnen wichtig wäre. Und immer häufiger hab ich mir überlegt, dass ich es mir vorstellen könnte sexuell auch mal etwas mit einer Frau zu haben, weil man ja auch mal etwas Neues ausprobieren und experimentierfreudig sein kann. Jetzt frage ich euch: Kann man Lesbe werden, weil man von der Männerwelt enttäuscht wurde? Kann sich so etwas entwickeln? Oder muss man von "Natur aus" und von "Geburt an" Lesbe sein? Liebe Grüße! Windblume (23) Der Beitrag wurde von Windblume bearbeitet: 27.Sep.2006 - 22:07 |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 257 Userin seit: 31.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.546 ![]() |
Ok, ich gebe zu, dass ich aus genau diesen Gruenden das Thema selbst hier kaum aufwerfen wuerde, da ich mir das Ganze als wenig produktiv ausmalen wuerde. Aber da die Frage in der ein oder anderen Form ja doch hier und da immer mal wieder auftaucht, geht mir ganz ehrlich gesagt das reflexhafte Abstreiten, dass das Thema ueberhaupt ein Thema sein koennte, sollte, duerfte, ein ganz klein wenig auf den Zeiger. Psychologen, Biologen oder Soziologen beschaeften sich, was nahezu alle Bereiche des Leben und vor allem Liebeslebens angeht, andauernd mit der Frage, warum Menschen so sind wie sie sind. Es gibt, meines Wissens, nach etliche Theorien, teils abwegig, teils vielleicht auch nicht, die erklaeren wollen, wer und warum homo-, hetero-, oder bisexuell ist. An sich koennte man darueber doch einen Meinungsaustausch auch ganz einfach mal zulassen. In diesem Thread wurden hingegen, und ich koennte mich irren, erst von Personen, die solch einer Diskussion offenbar grundsaetzlich skeptisch gegenueberstehen, Begriffe von wegen Krankheuit, Schuld etc. eingefuehrt, mit dem Hinweis, dass auf genau diese ja die meisten derartigen Diskussionen abzielten. Ich hatte nicht das Gefuehl, dass die Threaderstellerin, oder die anderen Userinnen, die ihr zunaechst geantwortet haben, irgendetwas derartiges tatsaechlich im Sinn hatten. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.05.2025 - 19:05 |