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Beitrag
#1
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 550 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 55 ![]() |
Hallo in die Runde.
Die wollen doch tatsächlich die Oper aus dem Repertoire des Deutschen Nationaltheaters in Weimar streichen! Aus dem Dreispartentheater soll ein reines Sprechtheater werden. Als ob das altehrwürdige Klassikerkaff nur Goethe und Schiller wäre - was ist mit Liszt, Hummel und Bach? Es gibt eine Petition für den Erhalt des kulturellen Angebotes: Rettet das DNT - Petition! Bitte unterschreibt und sagt es weiter! Mit freundlichen Grüßen, Gilgamesch |
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Beitrag
#2
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 550 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 55 ![]() |
@Shark
Ich negiere diese Probleme nicht. Du hast an der Stelle Recht, dass eine Auseinandersetzung mit Kunst ohne vorbildhafte Anregungen natürlich seltener stattfindet. Jedoch gibt es Aktionen, die Menschen wieder Oper und Theater heranzuführen. Und sei es, dass man Campino in einen Anzug steckt und im Admiralspalast singen lässt. Oder, dass Theatergruppen für Jugendliche immer mehr an Schulen etabliert werden (auch als Fach Darstellendes Gestalten). Werbung in den U-Bahnen gegeben wird, die keineswegs für „Frau Doktor“ gedreht wurden. Man muss diese Dinge auch beachten. Die eigene Zuwendung kann einem keiner abnehmen. Es ist weiterhin ein Vorurteil, die Frauen und Herren Doktoren hätten das Abo für die Oper. Wäre dem so, müssten die Opern nicht um ihre Existenz bangen. Nein, die Interesselosigkeit entspringt nicht einem klassenspezifischen Modell, wie ich bereits schrieb, sondern ist erschreckend schrankenlos. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19.05.2025 - 15:25 |