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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
nach dem vorstoss von hans eichel, den einheitstag vom 3. oktober auf den ersten oktobersonntag zu verlegen, geht's in politik deutschland wieder mal hoch her. koalitionspartner und opposition sind dagegen, der bundespräsident meldet sich zu wort und wird gleich wieder auf seine angestammten aufgaben hingewiesen.
ausgehend davon, dass deutschland mehr feiertage hat und und deutsche arbeitnehmerInnen mehr urlaubsansprüche haben als die meisten anderen europäerInnen, kann man sich dem sinn des vorschlags wirklich generell verschliessen? hat ein feiertag nur dann einen wirklichen sinn, wenn er auch mit arbeitsfreiheit verbunden ist? schmälert der festgelegte sonntag die bedeutung von ostern oder pfingsten? als argument für die verschiebung müssen die kosten der einheit herhalten. ist das eine nachvollziehbare begründung? |
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Beitrag
#2
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
ich habe nichts dagegen, unseren nationalfeiertag auf den ersten oktober-sonntag verlegt zu sehen, solang er weiter offiziell als anlass zu feiern begriffen wird.
hier stimme ich bilana zu - in moderater weise empfunden, mag sich ein gewisser stolz auf die eigene nationalität positiv auf die bereitschaft, sich für unsere gesellschaft zu engagieren, auswirken. es geht nicht um nationale exzesse, aber warum solte man nicht stolz sein auf die leistungen unserer kultur und daraus neues engagement für unsere zukünftige rolle als deutsche im europäischen verband schöpfen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 21:32 |