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> Lebensmittelunverträglichkeit, Wer hat Erfahrung?
Inken
Beitrag 05.Dec.2006 - 21:08
Beitrag #1


Satansbraten
***********

Gruppe: Members
Beiträge: 627
Userin seit: 02.11.2005
Userinnen-Nr.: 2.264



Ich hoffe, wir hatten den Thread noch nicht.

Ich habe gestern meine Lebensmittelaustestung von meiner Kinesiologin sowie Allergietest bekommen und habe eine ziemliche Latte an Lebensmittel, welche ich jetzt zumindest ein halbes Jahr meiden muß. Ich koche gerne und viel, aber irgendwie bin ich derzeit planlos. :ph34r:
Daher meine Frage: wißt ihr gute Alternativen, zB beim Frühstück und Zwischendurch?
Mittag ist kein Problem - aber beim Frühstück streut's mich wirklich.

Diese Lebensmitte muß ich in den nächsten 6 Monate weglassen ( was auch bedeutet: keine Kekse!! :( )


-Milch/ MIlchzucker/Milchprodukte ( beinhaltet jegliche Milch - auch Schaf- und Ziegenmilch)
-Hefe
-Nüsse & Kerne
-Weizen
-Bulgur
-Dinkel
-Quiona
-Kamut
-Hirse
-Hafer
-Hülsenfrüchte
-VK-Reis



Hab schon Mais-/reisnudeln zu Hause und auch schon zwei Brotsorten gefunden. Mehr leider noch nicht. Ich habe morgens gerne Müsli mit Nüsse und Jogurth, bzw Quarkcreme mit Sesam und Leinsaat gegessen. Das ist vorbei. Kennt ihr lactosefreie Milchprodukte? Wie sind sie geschmacklich?

Wäre Euch für jede Idee, was ich kochen und essen kann und wie ich v.a. die Weihnachtszeit überstehen kann :gruebel: !

Dankeschön :blumen2: :blumen2:
Inken

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Jeshuna
Beitrag 25.Dec.2006 - 15:59
Beitrag #2


Salzstreuerin
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Beiträge: 83
Userin seit: 24.11.2006
Userinnen-Nr.: 3.789



Mal ganz was anderes dazu:

ich hatte sehr schwere Lebensmittelallergien, ca. 64 Lebensmittelbestandteile konnte ich nicht essen. Ich konnte absolut kein Obst und kein Gemüse essen, war nur noch verzweifelt - egal was ich gegessen habe, ich hatte irgendwelche Reaktionen. Irgendwann hab ich nur noch Kartoffeln gegessen und sonst garnichts.

Ich bin dann nach verzweifelter Suche auf eine Heilpraktikerin gestossen, die sich mit der sogenannten "Bioresonanztherapie" beschäftigt. Sie erklärte mir wie es funktioniert und ich war mehr als skeptisch. Als aber der Leidensdruck unerträglich wurde, hab ich es dann doch versucht. Die Therapie hat ca. 1 1/2 Jahre gedauert und hat 3000 Euro gekostet (auf den Zeitraum verteilt).

Ich hab so gelitten, dass ich bereit war die Summe zu investieren.

Wir haben also diese Therapie gemacht, eine Antipilzkur (obwohl der Schulmediziner der Meinung war dass ich keine Pilze hätte).

Ergebnis: Von den 64 Allergien hab ich nur noch ca. 5, mein Immunsystem hat sich erheblich verbessert, ich kann Obst und Gemüse essen soviel ich will - sogar Nüsse. Die Therapie ist jetzt 2 Jahre her. Ich hab ganz enorm an Lebensqualität gewonnen.

Vielleicht wär das ja auch was für Dich ?

Jeshuna
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