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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
ich hoffe, ich bin im richtigen... ufo!
Der anlass für diesen thread: Gestern habe ich mich furchtbar geärgert, weil ich, zufällig!, rausgekriegt habe, dass eine bestimmte anthologie schon auf dem markt ist. Für die ausgabe hatte ich im frühjahr 04 einen beitrag geschickt, und die verlegerin mailte mir, dass er ihr gut gefallen hatte und dass er sich in der engste auswahl befand... (ich hatte schon mal in einer anderen ausgabe veröffentlicht, dh. die verlegerin kennt mich sogar schon!) Nun ist das buch raus, ...und meine geschichte auch! Und ich bin sauer! Habt ihr auch erfahrungen mit verlagen bzw verlegern gemacht? Wie verhält es sich eigentlich? Muss man immer und immer wieder nachfragen? Oder geht man denen nur auf die nerven? <_< Gibt es eine 'methode', um mit diesen institutionen/menschen umzugehen? Übrigens habe ich ziemlich verrückte/negative erfahrungen auch mit agenturen bzw agenten gemacht... :angry: Ich wünsche mir, dass alle schreibenden sich hier mut machen und tipps tauschen können... :) zur gegenseitigen unterstützung! (nach dem altbekannten motto: gemeinsam sind wir unschlagbar! ;) ) |
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Beitrag
#2
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Viel Erfahrung hab ich nicht - genau genommen eine gute und eine schlechte.
Die gute betrifft den Berliner Verlag Krug und Schadenberg. Dort wurde ich mit meinem Vorschlag sehr ernst genommen, ohne dass mir falsche Versprechungen gemacht wurden. Persönlicher Kontakt war leicht herzustellen, Nachfragen wurde konstruktiv aufgenommen, und ich bekam innerhalb einer vernünftigen Frist ein ausführliches, nachvollziehbares Feedback (auch wenn's negativ ausfiel). Eine Buchhändlerin, die in ihrem Laden für den Einkauf zuständig ist, bestätigte die angenehme Zusammenarbeit mit diesem Verlag auch aus Buchhandelssicht. Die schlechte betrifft einen ziemlich bekannten Verlag lesbischer Bücher, den ich hier lieber nicht beim Namen nenne. Der war in fast allem genau das Gegenteil. :rolleyes: Was man so hört, scheinen die Welten der Verlage und der AutorInnen allerdings in der Regel ziemlich auseinander zu liegen. Selbst renommierte Verlage unterliegen heutzutage dermassen dem Gesetz des Marktes, dass der Respekt vor den AutorInnen und den Ansprüchen ihrer Werke dabei manchmal auf der Strecke bleiben. Ausnahmen scheinen die Regel zu bestätigen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 12:46 |