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Beitrag
#1
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Peter Hoppe, Pressesprecher des Einsatzstabes in Lübeck
quelle: sz Mich hat der Tod des jungen Mannes sehr betroffen gemacht, entsetzter bin ich jedoch über die lapidare Kaltschnäutzigkeit der oben angführten Aussage. Zum ersten Mal ist ein Mensch zu Tode gekommen, weil er gegen westeuropäische Energiepolitik mit dem Einsatz seines ganzen Körpers, seiner Gesundheit demonstriert hat. Geht die Ahndung von "Militanz" über Leichen? Was ist "Militanz" - trifft sie in diesem Fall überhaupt zu? Gibt es eine Lehre, die Aktivisten künftig daraus ziehen können? WAA Wackersdorf - Bilder meiner Kindheit edit: link ge"funzt" Der Beitrag wurde von LadyGodiva bearbeitet: 08.Nov.2004 - 14:46 |
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Beitrag
#2
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a.D. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.380 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 5 ![]() |
Ich bin nicht mit dir einer Meinung, LadyG.
Demos und Proteste sind in Ordnung. Sofern diese Transporte legal durchgeführt werden, gibt es aber keinen Grund, bei der Planung der Transporte Rücksicht auf Demonstranten und Protestanten zu nehmen, es sei denn, es betrifft die Sicherheit des Transportes selbst (Stichwort spontane Sabotage). Der Demonstrant, der sich an die Gleise gekettet hat, hat die Sicherheit des Transportes nicht gefährdet. Der Schaden ist allein ihm entstanden, nicht dem Transport. Klingt kalt, ist aber so. Müsste damit gerechnet werden, dass ein solcher Demonstrant z.B. als Selbstmordattentäter einen Anschlag auf den Transport verübt, dann wäre wiederum eine erhöhte Überwachung erforderlich. Es sind für mich also zwei verschiedene Paar Schuhe - die Gefahr, in die sich Demonstranten bewusst begeben, und die Gefahr, die durch den Transport an sich entsteht. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2025 - 18:27 |