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Beitrag
#1
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Maulwurf auf Eis ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.528 Userin seit: 10.09.2004 Userinnen-Nr.: 300 ![]() |
Ich bin eben auf diesen Spiegel-Artikel gestoßen und bin sprachlos. Zum einen über die maßlose Übergriffigkeit von Eltern und Ärzten, zum anderen über die Argumentation, die diese legalisierte Verstümmelung zum Armutszeugnis für moderne Gesundheits- und Pflegesysteme macht.
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Beitrag
#2
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°~Fleckenzwergin~° ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.523 Userin seit: 21.07.2006 Userinnen-Nr.: 3.246 ![]() |
Tun wir das nicht viele von uns schon in gewisser Hinsicht? Indem wir beispielsweise Angehörige in Pflegeheimen so selten wie möglich besuchen, weil wir behaupten kaum Zeit zu haben. Oder indem wir schnell mit unbewußten Vorurteilen zur Hand sind, wenn Freunde oder Bekannte plötzlich unter psychischen Problemen leiden, die sie angeblich "entfremden". Aus den Augen, aus dem Sinn. Auch eine Art "Stutzen". Von solchem Verhalten an ist es nicht mehr weit, den Gedanken zu hegen, Ärzte hinzuzuziehen, um sie "Wunder" bewirken zu lassen, die alles wieder ins Lot bringen - vorrangig ins Lot der Angehörigen, wohlgemerkt. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.07.2025 - 01:37 |