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Beitrag
#1
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Vorspeisenexpertin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 65 Userin seit: 16.04.2006 Userinnen-Nr.: 2.842 ![]() |
Vielleicht erinnert sich die Eine oder andere an meine Problematik letztes Jahr...
in ´ne Frau (unglücklich) verliebt, mit ´nem Mann verheiratet. Das Ganze spitzt sich immer weiter zu. Ich bin immer noch unglücklich in diese Frau verliebt, was hier aber jetzt nicht das Thema sein soll. Mein aktuelles Problem ist: ich weiß zwar schoin lange, daß ich auch frauen mag, frage mich aber zur Zeit, ob ich wirklich auch Männer mag!? Wie war es bei Euch, die Ihr früher mal in einer Hetero-Beziehung gelebt habt? Wart Ihr auch glücklich? Oder wußtet Ihr die ganze Zeit, das ist nix für Euch? Ich liebe meinen Mann nur noch platonisch und gab schon immer Dinge, die ich nicht mochte (die körperliche Liebe betreffend), wegen der ich mich schon immer gefagt hab, ob ich nicht doch lieber mit Frauen zusammen sein sollte.... Leider hab ich nicht den mumm, mich zu trennen....und grüble vor mich hin... edit: tipperli im titel geändert Der Beitrag wurde von Masi bearbeitet: 14.Feb.2007 - 18:48 |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Meine "Hirngespinste" haben ihren Anfang genommen, als ich etwa 4 Jahre verheiratet gewesen war und Mutter zweier kleiner Töchter...Ich stellte fest, dass Frauen mich faszinierten...nicht alle natürlich, aber einige auf eine Art und Weise, die mich ziemlich um meine Ehe hat besorgt werden lassen. Eine Weile konnte ich mir noch einbilden, dass das nur eine Phase sei und ich meinen Gatten schließlich liebte, doch irgendwann stellte ich doch fest, dass ein noch so großer Wunsch nach Aufrechterhaltung meines (Ehe-)Lebens nicht realisierbar war: ich konnte nicht mehr die Frau sein, die mein Partner sich wünschte und er war nicht mehr das, was was ich brauchte.
Ich hatte natürlich auch Angst davor, wie es hinterher sein würde - gerade, weil wir gemeinsame Kinder hatten. Schließlich habe ich ihn aber doch verlassen; es ging nicht anders. Alles Andere wäre mir verlogen vorgekommen und hätte ihm nur den Schmerz, nicht mehr haben zu können, was ihm eigentlich zukam, verlängert. ICH wusste ja schon, dass es nie wieder so werden würde wie früher. Wir sind keine Freunde geblieben, obschon wir das anfänglich wirklich gewollt hatten. Aber das empfinde ich nicht mehr als schlimm. Ich kann damit leben. |
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