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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.084 Userin seit: 21.10.2004 Userinnen-Nr.: 633 ![]() |
Ich bin ganz zuversichtlich, dass sie Dich nicht so einfach ins Kloster schicken dürfen ;)
Auf welche Art sind Deine Eltern denn erzkonservativ? Wie gehen sie denn im Allgemeinen mit den Dingen um, die ihnen fremd sind und die nicht in ihr Weltbild passen? Meine Eltern sind um die 70 und haben sich sehr schwer getan. Genauer gesagt: Sie tun sich immer noch schwer. Am Anfang fanden sie alles nur furchtbar. Sie hätten so gern an ihrem Wunschbild vom wohlgeordnetes Leben der Tocher festgehalten. Mir war relativ bald klar, dass sie Zeit brauchen, in ihrem Alter geht das nicht mehr so schnell mit der Adaption an Veränderungen. Aber ich hatte – und habe – keine Idee, ob sie jemals damit zurechtkommen werden, dass ich mit einer Frau zusammenlebe. (Davor wars ein Mann und ein sehr, sehr netter dazu) Sie kennen meine Liebste noch nicht, haben aber erste, zaghafte Signale gesetzt, dass sie das Risiko einer realen Begegnung eingehen wollen würden. Nach eineinhalb Jahren Denkpause sozusagen. Ich bin gespannt. Und setze einige Hoffnungen hinein, denn ein konkreter Mensch ist nun doch etwas deutlich Handlicheres als so eine dicke Wolke seltsamer Vorstellungen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 19:04 |