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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
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Beitrag
#2
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ungerader Parallel-Freigeist ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 10.888 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 83 ![]() |
Die Idee finde ich sehr gut. :) Das habe ich an anderer Stelle sicher schon mal geschrieben, aber ich denke schon, dass manche Menschen einfach Vorurteile haben, ein völlig falsches Bild von Lesben und das "nur", weil sie keine persönlich kennen. Allerdings, selbst wenn die Eltern positiv auf eine lesbische Bekannte reagieren, würde ich dann nicht automatisch davon ausgehen, dass sie es bei ihrer Tochter auch okay finden und sich nicht daran stören. Könnte mir vorstellen, dass manche bei nicht besonderes nahestehenden Personen toleranter sind. Grade bei den Kindern spielt ja dann oft das Gefühl mit, etwas falsch gemacht zu haben oder die Sorge, dass sie es besonders schwer im Leben haben. (Hört sich jetzt vielleicht blöd an, wenn ich hier so "groß rede". Ich habe keine Kinder und kann nur sagen, was ich beobachtet habe.) Eine lesbische Bekannte vorzustellen oder auch nur von ihr zu erzählen, könnte auch ein guter Ansatz für ein allgemeine Diskussion zu dem Thema sein. Vielleicht ist es leichter einmal darüber zu reden, bevor sie Bescheid wissen. Ein Brief kann auch eine gute Möglichkeit sein. Der Nachteil daran wäre (für mich zumindest) aber, dass man dann erstmal eine Weile Ungewisskeit hat. Ich würde mich dann jedenfalls immer fragen, ob der Brief noch nicht angekommen ist oder die Eltern noch darüber nachdenken und sich nicht melden. Der Beitrag wurde von -Agnetha- bearbeitet: 22.Feb.2007 - 23:53 |
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