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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 43 Userin seit: 21.02.2007 Userinnen-Nr.: 4.102 ![]() |
Hab mir das grad alles durchgelesen und mich in vielem wieder gesehen...bis auf den Verlobten. Also ich weiß nicht, ob ich einen guten Rat habe. Schließlich muß jeder für sich den richtigen Weg finden. Aber meine Erfahrung war, daß man sich oft unnötig verrückt macht und sich dadurch dermaßen verkrampft, so daß es immer schwieriger wird.
Meine Eltern sind super religiös und daß auch noch in einer Sekte!!! (naja meiner Meinung nach) Meine Mutter wirkt klein, zerbrechlich wie ein Häufchen Elend. Mein Vater eher wie der Apostel persönlich. Also ich hab mich wochenlang gewunden und mit dem schlimmsten gerechnet. Ich dachte mein Vater dreht durch und enterbt mich und meine Mutter würde daran zerbrechen und denken, sie hätte was falsch gemacht. Alles kam ganz anderst. Meine Mutter hat es schon gewußt und mein Vater belehrte mich auch ja die Richtige mir zu suchen :blink: Das ist nun 12 Jahre her und bislang waren meine Beziehungen immer Teil der Familie. Ich wünsche dir, daß du einen Weg findest und nicht mit dem schlimmsten rechnest. Mach dich nicht verrückt. Der direkte Weg ist oft der einfachere. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 18:03 |