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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.724 Userin seit: 30.11.2005 Userinnen-Nr.: 2.338 ![]() |
Entgegen meines eigentlichen (und festen) Vorsatzes, möchte ich Euch doch mal nach Euren Erfahrungen bzw. Meinungen/Anregungen fragen. Ich werde so langsam matschig :wacko: im Kopf, weil ich zu viel drüber nachdenke.
Ich weiss natürlich, dass mir das niemand abnehmen kann, aber ich hoffe durch Euch neue Anregungen oder Denkansätze zu erhalten, weil ich drehe mich so langsam nur noch im Kreis. Also ... lange Vorrede, kurze Frage: wie sagt man es am Besten der Familie, dass man den Verlobten nicht liebt und das u.a. daran liegt, dass er das falsche Geschlecht hat??? Meine Familie ist erz konservativ und ich könne mir, aus Erfahrung, vorstellen, dass ich mal wieder in irgendein Kloster oder dergleichen geschickt werden soll!?!? Ich brauche also einen diplomatischen Weg, der trotzdem an Ziel führt :gruebel: :was: :gruebel: Daher: wer Ideen hat, bitte raus damit. :) (Sollte ich mich hinsichtlich der eigentlichen Frage oder der Situation zu dämlich ausgedrückt haben - was an der Aufregung liegen könnte - dann bitte ich nachzufragen) Der Beitrag wurde von Laika bearbeitet: 22.Feb.2007 - 21:47 |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
naja...Du kannst schweigen.... das tust Du ja auch. Und es geht Dir nicht gut damit.
Der "Vorteil" für Deine Familie liegt auf der Hand: sie werden verschont, müssen sich nicht damit auseinandersetzen, dass die Tochter eben NICHT so ist, wie sie es gerne hätten. Sagst Du was, dann befreist Du Dich innerlich zwar, nimmst aber als "Nachteil" für Deine Familie in Kauf, dass diese verwirrt und unzufrieden sein wird. Das wird auch für Dich nicht leicht, das ist klar. Ich bitte aber zu bedenken, dass letztlich Du für Dein Glück verantwortlich bist. Und mir will scheinen, dass Du genug davon hast, zugunsten Deiner Familie unglücklich zu sein. Nicht die "Quadratur des Kreises" ist es also, sondern ein Eintreten für Dich und Deinen Wunsch, so zu leben, dass Du Dich damit wohl fühlen kannst. Dazu bist Du berechtigt.... und Dir gegenüber auch verpflichtet, wie ich meine. |
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