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Beitrag
#1
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
die taz fragt heute 'Wie lesbisch ist Deutschland?' (in anlehnung an die frage der blöd-zeitung 'wie schwul ist deutschland?') - hier
im vergleich zu schwulen (insbes. in der politik) sind lesben in der gesellschaft kaum auffällig vorhanden. warum ist das so? warum ist es offenbar für lesben ungleich schwieriger, sich zu outen? - während es ja schon als schick gilt, einen hippen schwulen im bekanntenkreis zu haben, gelten lesben als langweilig und schlecht gelaunt - so der taz-artikel weiter. liegt es am ende an diesem image, dass geoutete lesben kaum wahrgenommen werden? |
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Beitrag
#2
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 356 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 325 ![]() |
nien, ich denke, es sollte erstmal von UNS ausgehen. sich selbst zu "vermarkten" ist es immer noch am schwierigsten. ich will damit sagen, die beiden extremen zu vermeiden: die bin-lesbisch-also-ist-ALLES-anders-an-mir einstellung sowie die gegenteilige bin-doch-ganz-wie-du. ich denke, schon dadurch koennen wir der gesellschaft einen korrekten eindruck von uns vermitteln. naemlich den eindruck einer sehr heterogenen gruppe von homosexuellen frauen, die ihre sexuelle orientierung ausleben, aber nicht in allen bereichen des lebens auffallen. ich wuerde mich sehr davor hueten, in diese seht-mich-alle richtung zu gehen, wie es manche schwule praktizieren. dadurch entsteht dann dieser etwas schrille eindruck von der gemeinschhaft an sich, der eben auch zum teil zur folge hat, dass diese nicht ernstgenommen wird. ich bevorzuge den simplen, besonnen weg zur anerkennung- durch klare, auch gerne feministische, aber nicht staendig auf konfrontation mit der gesellschaft ausgerichtete statemets.
genau. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.07.2025 - 02:31 |