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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
dieser thread soll sich im direkten anschluß beziehen auf folgenden von Kara :
"Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin? Beziehung im Über-/Unterordnungsverhältnis" was glaubt ihr, worin es begründet liegt, daß frau sich in eine ihr übergeordnete person verliebt? mich interessieren eure erklärungsversuche, wie auch eure persönlichen erfahrungen damit, egal aus welcher warte. |
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Beitrag
#2
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Schlaudegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 4.102 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 71 ![]() |
Gut, dann sind wir ja mit der Begriffsklärung durch. :)
Ich denke, so eine Beziehung füllt immer einen ganz bestimmten Platz aus und kann / soll auch keinen anderen einnehmen, sich nicht weiterentwickeln. Ob es nun das Reproduzieren von vertrauten Mustern ist (sich immer wieder Abwertung und Ablehnung "abholen"), vermeintliche Sicherheit bei einem materiell gutgestellten Partner, gerettet werden wollen (Stichwort Therapeutin: endlich hört mir jemand zu, nimmt mich an, verurteilt mich nicht usw...). In solchen Fällen wünschen sich die Betroffenen oft, daß jemand anderes eine Lücke füllen soll, die man eigentlich nur selbst schließen kann. Für manche ist es aber sicher auch "nur" ein Übergangsstadium. Es ist hilfreich, sich seiner Wunden bewußt zu werden, und genau das kann durch eine solche Verliebtheit passieren. Durch die Frage, was man von diesem anderen Menschen erwartet, kann man die eigenen Bedürfnisse herausfinden und vielleicht auch lernen, destruktive Wege und Sackgassen auf dem Weg dorthin zu erkennen / zukünftig zu vermeiden. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 06:22 |