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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
dieser thread soll sich im direkten anschluß beziehen auf folgenden von Kara :
"Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin? Beziehung im Über-/Unterordnungsverhältnis" was glaubt ihr, worin es begründet liegt, daß frau sich in eine ihr übergeordnete person verliebt? mich interessieren eure erklärungsversuche, wie auch eure persönlichen erfahrungen damit, egal aus welcher warte. |
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Beitrag
#2
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Eingang wurden doch Beziehungen zwischen sagen wir mal höher und niedriger gestellten zur Diskussion gestellt.
Die letzten 5 Punkte die du nennst fallen doch darunter, oder? Woran ich mich etwas störe ist die Verwendung des begriffen Symbiose. Abgesehen davon das ich ihn als sehr biologisch empfinde und eine Umdeutung auf soziale und psychologische Sachverhalte sicher möglich, aber wenig erkenntnissbringend ist, folgendes: Eine Symbiose ist doch das Zusammenleben zweier zu gegenseitigem Nutzen. Also streng genommen zweier völlig gleich gestellter Lebewesen/Menschen. Im Prinzip können sich ja auch zwei Menschen zwischen denne ein Machtgefälle besteht brauchen. (Mal davon abgesehen, das sie oft in einem Dienstleister-Klienten-Verhältnis sind.) Zb. Die höher gestellte lebt auch irgendwelche Bedürfnisse in der wie auch immer gearteten Beziehung aus. Aber sie hat durch das mehr macht im Allgemeinen auch die Macht, dass das ausleben ihrer Bedürfnisse destruktiv für den Gegenpart ist. Die höher gestellte kann tendenziell nach außen hin mehr ausleben als die andere. Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 15.Nov.2004 - 17:49 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 06:24 |