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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
dieser thread soll sich im direkten anschluß beziehen auf folgenden von Kara :
"Beziehung zwischen Therapeutin und Patientin? Beziehung im Über-/Unterordnungsverhältnis" was glaubt ihr, worin es begründet liegt, daß frau sich in eine ihr übergeordnete person verliebt? mich interessieren eure erklärungsversuche, wie auch eure persönlichen erfahrungen damit, egal aus welcher warte. |
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Beitrag
#2
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Ich finde das überhaupt nicht ot, Sägefisch. Es ist ein guter Punkt! Und wie gesagt, ich beziehe mich auf emotionale Beziehungen allgemein, nicht nur auf Lebensgemeinschaften/Affären, wie immer das heißt.
Ich denke man kann/sollte das berufliche und das private nicht völlig entkoppeln. Wenn Gefühle im Spiel sind kann doch so manches geschmierter laufen. Es hat dann auch was mit Vertrauen schenken/nicht enttäuschen wollen, Erwartungen haben/erfüllen wollen zu tun., Nachsicht üben, zusatzmotivation haben. Einblicke in die lebens- und Denkwelt der anderen (Chefin/Untergeordnete, Doz./Stud.) gewinnen (die man sonst nie bekommen hätte) und Konsequenzen ziehen können. Auf beiden Seiten. Sich vertrauensvoll über Aspekte/Probleme der jeweiligen Arbeitswelt austauschen können und so verarbeiten können. Jeder strengt sich ein bisschen mehr an. Und schlussendlich ist es vielleicht eine (weibliche?) Art des Vitamin B aufbaus. Von irgendeiner Kraft muss das ja zusammengehalten werden. Warum nicht auch von einem netten Knistern?
Zb. Mutter/Tochter-Ersatz, wo du ja auch schon den Altersunterschied ins Spiel bringst. Kann sich zB ausdrücken durch ein enges Mentorin/(wie heißt das gegenstück dazu?)-Verhältnis. Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 16.Nov.2004 - 17:51 |
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