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Beitrag
#1
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Salzstreuerin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 93 Userin seit: 31.03.2007 Userinnen-Nr.: 4.273 ![]() |
Ich habe das Problem, dass ich mich immer nur in Heterofrauen verliebe, die logischer Weise nichts von mir wollen. Ich finde es verdammt schwer, eine Frau zu finden, die meine Gefühle erwidert. Ich lebe in einem sehr heterosexuell geprägtem Umfeld. Fühle mich dort auch einigermaßen wohl (manchmal mehr, manchmal weniger), bis auf die Tatsache eben, dass ich so gar nicht wirklich in Berührung mit anderen Lesben komme und so auch Angst habe, dass ich wohl nie die Richtige für mich finden werde. Ich bin nicht der Szenetyp und gehe nicht besonders gerne aus und muß einen Menschen eh erst richtig kennenlernen für eine Beziehung. Das alles kommt erschwerend hinzu.
Könnt ihr mir erzählen, ob ihr das Problem auch kennt, habt ihr evtl Tipps? |
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Beitrag
#2
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giraffenhalsige Dancingqueen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.157 Userin seit: 08.01.2006 Userinnen-Nr.: 2.476 ![]() |
@simonetta
Glaubst Du nicht, dass Du leiden würdest, wenn Ihr Euch nur als "Freundinnen" trefft? Ich habe so eine Konstellation einmal mitgemacht, Fazit: NIE wieder! Dieses Hoffen und Bangen, die Projektion der eigenen Wünsche in die andere, die permanente Interpretation jeder Geste, jedes Wortes, es war der Horror für mich. Und hinterher stellte sich heraus: ich hatte Recht. Sie liebte mich. Aber nicht genug, um ihren Mann zu verlassen. Nun haben wir eine Freundschaft, die sich nicht Freundschaft "schimpfen" sollte. Wir halten aneinander fest, jede litt (sie leidet immer noch), aber wir sind "Freunde"... Überleg Dir das gut. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 08.07.2025 - 18:51 |