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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich weiß, dass ist eine sehr private Frage....
Mir ist mehrmals schon aufgefallen, dass die lesbischen Frauen in meinem Bekanntenkreis weit weniger häufig zur/zum FrauenÄrztin gehen (oft jahrelang gar nicht) als meine heterosexuellen Freundinnen. Auch ich war zu meinen "heterosexuell gelebten Zeiten" häufiger beim Frauenarzt als heute. Dass das so ist, mag sicher auch daran liegen, dass immer noch nicht gerade viele lesbische Frauen aus Mutterschaftsgründen oder im Rahmen der Familienplanung zur/zum Gyn. gehen und die Pille brauchen wir ja auch nicht.... Aber Krebsvorsorge zum Beispiel ist ja auch für lesbische Frauen ein Thema. Daher: wie ist das bei Euch? Mehrmals im Jahr oder schon ewig nicht mehr? Oder irgendwas dazwischen? Und warum ist das so bei Euch? Würde mich freuen, zu lesen, ob das, was ich in meinem Bekanntenkreis erlebe, auch hier im Forum bestätigt wird. Ich weiß, dass meine Umfrage weitere Möglichkeiten offen lässt; falls jemandem explizit eine Antwortmöglichkeit, die ich nicht bedacht habe, fehlt, ergänze ich gerne. Liebe Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 03.Apr.2007 - 00:50 |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 43 Userin seit: 01.09.2006 Userinnen-Nr.: 3.482 ![]() |
Hallo, ich dachte immer dass ich die Einzige bin, die fast nie zum Gyn. geht.
Ich war bisher nur zweimal und ich werd jetzt bald 33. In meiner Familie hatte zum Glück noch nie jemand Brustkrebs, aber das hat ja nichts zu sagen, ich könnte es auch trotzdem bekommen. Meiner Meinung nach hängt es damit zusammen, dass man ja keine Pille braucht und deswegen der Kontakt mit dem Gyn. nicht so früh zu Stande kommt wie bei Heteros. Die gehen dann ja meistens schon zwischen 14 u. 16 Jahren hin und sind es dann gewohnt. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 11.05.2025 - 17:22 |