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Beitrag
#1
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich weiß, dass ist eine sehr private Frage....
Mir ist mehrmals schon aufgefallen, dass die lesbischen Frauen in meinem Bekanntenkreis weit weniger häufig zur/zum FrauenÄrztin gehen (oft jahrelang gar nicht) als meine heterosexuellen Freundinnen. Auch ich war zu meinen "heterosexuell gelebten Zeiten" häufiger beim Frauenarzt als heute. Dass das so ist, mag sicher auch daran liegen, dass immer noch nicht gerade viele lesbische Frauen aus Mutterschaftsgründen oder im Rahmen der Familienplanung zur/zum Gyn. gehen und die Pille brauchen wir ja auch nicht.... Aber Krebsvorsorge zum Beispiel ist ja auch für lesbische Frauen ein Thema. Daher: wie ist das bei Euch? Mehrmals im Jahr oder schon ewig nicht mehr? Oder irgendwas dazwischen? Und warum ist das so bei Euch? Würde mich freuen, zu lesen, ob das, was ich in meinem Bekanntenkreis erlebe, auch hier im Forum bestätigt wird. Ich weiß, dass meine Umfrage weitere Möglichkeiten offen lässt; falls jemandem explizit eine Antwortmöglichkeit, die ich nicht bedacht habe, fehlt, ergänze ich gerne. Liebe Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 03.Apr.2007 - 00:50 |
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Beitrag
#2
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Mama Maus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 8.982 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 78 ![]() |
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nun schreibe, wenn nicht, bitte ich die Strösen es einfach zu löschen.
Eine Patientin, die ich mal auf einer Station kurzzeitig betreuen durfte, war 20 Jahre lang nicht mehr beim Frauenarzt. Diese Patienten war sehr adrett, wirkte intelligent und äußerst nett. Ich denke sie genoss ihr Leben in vollen Zügen. Sie wurde operiert, da sie Krebs(Gynspezifisch) hatte und wurde quasi vollständig "ausgeräumt" ... mit einem künstlichen Ausgang dazu. Eines Tages fragte sie mich, ob ich denn regelmäßig beim Frauenarzt sei "Nein" war meine Antwort. Sie schaute mich an und sagte: "Machen sie es, ich tat es nicht und es war ein Fehler, nun sehe ich, was ich davon habe." Das war (unabhängig vom Kinderwunsch) das 1. Mal seit langem, dass ich begann darüber nachzudenken... denn da sah ich dann, was es angerichtet hat. Was nun aus ihr geworden ist weiß ich nicht, ich hoffe einfach, dass sie überlebt hat! Liebe Grüsse Mausi |
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