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Beitrag
#1
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Geschirrspülerin ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 7 Userin seit: 24.09.2004 Userinnen-Nr.: 429 ![]() |
Hallo,
neulich bin ich über folgende These gestolpert: "... Ich bin der Überzeugung das einige Frauen nur lesbisch geworden sind, weil sie ein Trauma mit Männern erfahren haben (Gewalt, Vergewaltigung etc.). Daraus ließe sich doch schließen, das deren sexuelle Orientierung eher als eine Art Selbstbetrug anzusehen wäre..." Was haltet Ihr davon? Wobei es mir jetzt nicht darum geht zu erfahren, wer aus welchen Gründen "lesbisch" geworden ist. Es ist mir schon klar, dass es haufenweise Frauen gibt, die schon immer lesbisch sind, ohne je ein Trauma mit einem Mann erfahren zu haben. Vielmehr interessiert mich Eure Meinung dahingehend, ob es möglich ist, dass eine Frau aufgrund ihres Traumas mit einem Mann sich Frauen zuwendet und letztlich damit einen Selbstbetrug begeht (möglicherweise auch ohne sich dessen bewußt zu sein). Gruß Muffel |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.590 Userin seit: 23.10.2004 Userinnen-Nr.: 643 ![]() |
Meiner Meinung nach ist das durchaus möglich, ja! Genauso möglich ist aber auch die These, dass eine Frau erst durch so ein Trauma gehen muss, um zu erkennen, wer ihr wirklich gut tut. Es sind Möglichkeiten, die für eine mir nicht bekannte Zahl von Frauen traurigerweise und erschreckender Weise zutrifft. Und diskutiert werden muss hier meiner Meinung nach, was und wie wir dazu beitragen können, dass derart schreckliche Dinge nicht mehr passieren. Ich selber zähle mich zu den Frauen, die schöne und förderliche Erfahrungen mit Männern gemacht hat und dennoch auch die sexuelle Liebe zu einer anderen Frau entdecken durfte und leben darf. Eine andere Anzahl von Frauen ist sicherlich noch niemals in ihrem Leben auf die Idee gekommen, dass es etwas anderes für sie sein könnte, als Frauen zu lieben... Rehauge |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 29.06.2025 - 23:24 |