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Beitrag
#1
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in Form kommend ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.556 Userin seit: 19.02.2005 Userinnen-Nr.: 1.243 ![]() |
Hallo die Damen, mich würde mal interessieren, wie ihr zu "lesbischem" Schmuck steht. Mir ist die Tage eine Frau entgegen gekommen, die am Kragen einen Regenbogen-Pin und im Ohr das Frauenzeichen trug. Eine mich begleitende Freundin meinte daraufhin nur trocken "man kann es auch übertreiben" - außerdem sei (aus ihrer Sicht) die Zeit vorbei, in der Lesbe sich unbedingt als solche in der Öffentlichkeit outen müsse...
Wie steht ihr dazu? Was für "Erkennungszeichen" tragt ihr, bzw. seht ihr diese überhaupt als solche? Was denkt ihr, wenn euch "sowas" entgegen kommt? |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Ich glaube, man merkt's mir wohl wesentlich schneller an als dass man mein Lesbischsein je sehen könnte - insofern sind die kleinen Frauenzeichen auf meinen Kreolen wohl eher ein sehr, sehr dezentes Bekenntnis, das wohl auch nur dann ein Auge erkennt, wenn selbiges mir ohnehin schon sehr nah gekommen ist.
An anderen - macht es unterschiedlichstes mit mir: anfangs war ich froh, hin und wieder in der Provinz auf regenbogenbunt zu stoßen, ganz unverhofft wie selten. Eine irrationale Solidarität mit dem damals noch recht Unbekannten, das nur unwesentlich vertrauter geworden ist als eben über jenes Symbol der Doppelaxt. Dann bin ich mal stolz, mal ratlos, wie viel Sinnstiftendes wohl in Symbolik liegen kann. Also - es kommt, wie immer darauf an, wie's getragen wird. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 15:12 |