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Beitrag
#1
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Naschkatze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 481 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 65 ![]() |
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Beitrag
#2
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Satansbraten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 615 Userin seit: 14.10.2004 Userinnen-Nr.: 599 ![]() |
Ich kann mir nicht vorstellen, das sich höhere Lebensformen auslöschen. Denn sicher gibt es unendlich viele Möglichkeiten und die meisten davon werden wir nie entdecken oder erklären können. Vielleicht einige, wenn wir die Möglichkeit hätten, uns evolutionär weiter zu entwickeln.
Mensch möchte sich einfach gerne als die höchste und tollste Lebensform und als Mittelpunkt des Universums sehen. Der Gedanke, dass Mensch nur eine unter vielen und nichtmal die am weitesten entwickelte ist, ist da sehr unangenehm. Die Zeit soll unendlich sein oder sich wiederholen, oder in "Spiralen" verlaufen. Oder ine Einheit, die nicht zu unteteilen ist? Aber wir erleben sie linear und machen daraus Sekunden, Minuten, Stunden, Jahre,... Vieleicht stehen wir doch unter dem Einfluss höherer Wesenheiten, die mit uns ein für sie sehr unterhaltsames Spiel treiben. Möglcherweise für uns noch Jahrtausende und eine blühende Lesbenära ist im Beginn, zu entstehen. Vielleicht sind wir auch ein Programmteil eines Matrixuniversums, z.b. eine bugverseuchte Datei. Sollten wir uns selbst vernichten, dann wird sich aus dieser Katastrophe neue Lebensformen entwickeln, die sich den neuen Umweltbedingungen anpassen, trotz Radioaktivität. Wenige Lebensformen werden diese Katastrophe überstehen und mutieren. Und in 100 Mio Jahren den Neomenschen, der uns aber soziologisch weitaus überlegen sein könnte und als hörere Lebensform weiterexistieren und sich nicht vernichten wird. "Nichts ist unmöglich" :) |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 14.05.2025 - 09:41 |