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> Trauer *kann triggern*, auch nach vielen Jahren noch
Squirrel
Beitrag 09.May.2007 - 16:25
Beitrag #1


Tante!
************

Gruppe: Members
Beiträge: 4.899
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 13



Hi zusammen!

Grade in ner Tiersendung sollte ein Hund mit nem Bluterguss, fetter Entzündung und Schwellung am Ohr operiert werden. Im Grunde nichts Außergewöhnliches, kann halt leider mal passieren.

Allerdings war es genau sowas, weswegen damals unser Hund operiert wurde...und am selben Tag an ner Embolie starb, die keiner verhindern konnte. Als er zu Japsen und Husten anfing, legte ich mich zu ihm unter den Wohnzimmertisch und konnte nichts anderes tun, als bei ihm zu sein, während er einfach erstickte :(
Das ist inzwischen (fast auf den Tag) 12 Jahre her, aber mich hat der Bericht eben auf voller Breitseite getroffen. :(

Und ich bekomm immer mehr den Eindruck, daß ich das nie richtig verwunden habe...aber wie soll das jetzt noch gehen? :unsure:

Ratlos
Squirrel

P.S. Zumindest hab ich jetzt ne Vermutung, warum ich seit paar Tagen so traurig bin.
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shark
Beitrag 09.May.2007 - 18:06
Beitrag #2


Strösenschusselhai
************

Gruppe: Admin
Beiträge: 21.898
Userin seit: 10.11.2004
Userinnen-Nr.: 741



erst mal: ich hab sicherheitshalber mal eine Triggerwarnung eingefügt im Titel.



Ich versteh Dich da sehr gut... er war eben mehr als nur ein Hund für Dich...so wie mein Oscar, der mir auch in schlimmster Not beigestanden hat wie sonst niemand... auf diese wunderbare, selbstverständliche, weltverbessernde Art. gerade wenn der eigene Aktionsradius beschränkt ist und man sich selbst nicht gut helfen kann, kann eine tröstende Hunde-/Katzen-/Pferdeschnauze fast lebensrettend sein...

Umso wichtiger, dass Du Dich dieses Verlustes annimmst, ihn würdigst.
:zustimm:
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