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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.590 Userin seit: 23.10.2004 Userinnen-Nr.: 643 ![]() |
Angeregt durch einen anderen Thread stellt sich mir zum ersten Mal die Frage, ob es eigentlich auch so sein kann, dass eine lesbische Frau plötzlich und überraschend für sich entdeckt, wie bereichernd und erfüllend die Liebe zu einem Mann sein kann.
Bei mir ist es umgekehrt gewesen. Meine Heterosexualität habe ich niemals in Frage gestellt, bis zum Tage X vor nunmehr 2 1/2 Jahren. Für mich ist allerdings auch weiterhin offen, auf wen ich mich nach einer Trennung mit meiner jetzigen Lebenspartnerin einlassen würde. (Wobei ich betonen möchte, dass ich gerade sehr theoretisch und verkopft denke. Mit dem Herzen möchte ich dauerhaft bei ihr bleiben.) Also kennt ihr Frauen, die sich für sich selber und für Euch völlig überraschend die Liebe zu einem Mann entdeckten und wie geht ihr damit um? Rehauge |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 775 Userin seit: 16.10.2004 Userinnen-Nr.: 609 ![]() |
auch ich fände es schön, wenn in diesem lesbenforum ernsthafte gespräche auch mit einer thematik, des hin und hergerissen seins zwischen den titeln und letztendlich auch zwischen den menschen, toleriert und begrüßt werden.
dieses stadium der orientierungssuche ist nicht einfach und deshalb auch ist es gut für alle frauen, denen es so ergeht, wenn sie raum bekommen, um darüber zu sprechen. wer nun bessser küßt, ist sicherlich ziemlich unwichtig für diese problematik. wer sich selbst gefunden hat und sich eindeutig lesbisch definieren kann ist in einer glücklichen lage. @dertagammeer: danke für deine worte janis |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.05.2025 - 08:37 |