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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist? Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :) Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;) Wie geht es euch damit? |
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Beitrag
#2
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Strösenschusselhai ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 21.898 Userin seit: 10.11.2004 Userinnen-Nr.: 741 ![]() |
Ich glaube, Blubb, jede von uns hat/ist ein inneres Kind... viele haben nur vergessen, mit ihm zu kommunizieren, sind nicht bereit, ihm einen Platz im "Erwachsenenleben" einzuräumen. Vielen scheint das albern und sinnlos.
Mir nicht. Ich freue mich drüber. Ausblenden muss ich es nur als Mutter und Erzieherin ein Stück weit, damit ich "mütterlich" und nicht als shark-Kind (das eine ganz andere Geschichte und ganz andere Bedürfnisse hat als meine Töchter) agiere. Liebe Grüße, shark Der Beitrag wurde von shark bearbeitet: 26.May.2007 - 10:14 |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:26 |