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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist? Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :) Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;) Wie geht es euch damit? |
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Beitrag
#2
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blinder Passagier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.957 Userin seit: 07.05.2006 Userinnen-Nr.: 2.905 ![]() |
:zustimm: Interessantes Thema- hab ich in der Form noch nie was davon gehört. :) Wenn ich an "mein inneres Kind" denke assoziiere ich eigentlich eher (nur?) negative Dinge damit. Wenn in mir Gefühle aufsteigen, die man als Erwachsener eigentlich nicht mehr haben sollte: Kindliches "Beleidigt-Sein", die plötzliche Lust, jemandem einen Streich zu spielen oder (aus Boshaftigkeit?) etwas heimzuzahlen, die übertriebene und egoistische (?) Sehnsucht nach (übertriebener?) Zuneigung, oder danach "Verhätschelt" zu werden; kindliche "Streitereien", etc. (ich weiß nicht ob ihr versteht, was ich meine :was: Besser kann ich's grad nicht beschreiben) Ich glaub(t)e, zum Erwachsenwerden gehört einfach, solche kindlichen Gefühle reflexartig zu verdrängen, sie wegzustecken und zu ersticken.. darüber "Herrin" zu sein. Es zu kontrollieren. Ein Kind darf (mancmal) egoistisch, selbst- oder vergnügungssüchtig sein, stur... Ein erwachsener doch eigentllich nicht!? Erwachsen-werden heißt, die Gewalt an sich zu reißen und zu lernen kindische Angewohnheiten zu unterdrücken....? Ich bin insofern (ok, abgesehen von meinen Zeichentrickserien, meinen Plüschtieren, Spielfimel, Alberneien....) kindisch, als dass ich es oft nicht schaffe "erwachsen" zu sein. Erwachsen mit Gfühlen wie Gram, Ärger oder Entäuschung umzugehen. Als "Erwachsene" sollte man da doch drüber stehen- alles mit Vernunft angehen..also kein "Kind" mehr zu sein. :was: Ich habe mich schon oft gerfragt, was es eigentlich heißt, erwachsen zu werden/sein und ob all die "Erwachsenen" auch nur halb so erwachsen sind wie sie scheinen.. Ich weiß es einfach nicht...was mich zu dem Schluss drängt, einfach nicht erwachsen zu sein.. :was: :unsure: Muss ich mir Sorgen machen? :was: EDIT: na den Rechtschreib- und Tippfehlern nach bin ich's bestimmt nicht *lach* Ich hab nicht mehr alle gefunden, sorry.. Der Beitrag wurde von wolke bearbeitet: 26.May.2007 - 12:50 |
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