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Beitrag
#1
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don't care ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 34.734 Userin seit: 21.01.2005 Userinnen-Nr.: 1.108 ![]() |
Guten Morgen allerseits...
Seit ein paar Monaten beschäftigt mich die Frage, wie der Umgang mit dem inneren Kind aussehen kann, aussehen sollte. Was ihm zuzumuten ist, wie ihm zu helfen ist, wie es selbst helfen kann... Und wer die Kleine nun tatsächlich ist? Ich für meinen Teil habe als Kind durch Gleichaltrige immer vermittelt bekommen, daß es sicherer ist, sich zu verstecken. Vor ein, zwei Jahren (kurz nach Ausbildungsbeginn) kam mir dann ein kleines, furchtbar albernes, knuddelbedürftiges, neugieriges und lebenshungriges Kind mit Lausbubengrinsen und Angst vor nichts außer dem Dunkeln entgegen... Und alles war gut :) Nun ist die Frage, was anfangen mit der neugewonnen Mitmenschin? Einfach machen lassen und wohlfühlen oder zurück in die effiziente Welt? Man darf gespannt sein ;) Wie geht es euch damit? |
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Beitrag
#2
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Heiligenanwärterin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.416 Userin seit: 06.09.2004 Userinnen-Nr.: 271 ![]() |
Schönes Thema :) Danke, Dandelion :blumen2:
Manche Menschen (gar nicht so wenige) sehen mich seltsam an, wenn mein inneres Kind zum Vorschein kommt, was es sehr oft tut. Viele finden es amüsant, einige schön. In beruflichen Besprechungen und ähnlichen Situationen kann es sich stillbeschäftigen, aber sonst ist es gerne präsent. Ich habe nicht den Eindruck, kindisch zu sein (manche Menschen haben den schon). Eigentlich halte ich mich geistig und körperlich für reif, finde mich oft viel Erwachsener als andere. Vielleicht gerade weil das Kind eigenständig leben darf? :gruebel: |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 01.05.2025 - 23:08 |