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> Ekel und Ablehnung, und der Umgang mit negativen Reaktionen
wolke
Beitrag 18.Jun.2007 - 12:05
Beitrag #1


blinder Passagier
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Hallo liebe Mit-UserInnen,

vornab eine Warnung und eine kleine Entschuldigung zugleich: Dieses leidige "Thema", diese "Fragen", Gedanken etc. gab es hier mit Sicherheit schon zur Genüge. Trotzdem erlaube ich mir diese nun von meiner Seele zu schreiben, da sie für mich nun neu sind und ich sie irgendwo loswerden muss.

Bisher war es einfach. Okay, nicht immer natürlich, vor allem mit mir selber nicht, aber meine Karriere des "lesbisch-Seins" war großteils von positiven Erfahrungen und Überraschungen geprägt. Die mich vielleicht ein bisschen zu weit über den Boden der Realität gehoben haben.
Die "Theorie" war so einfach. Einsatz und Engagement- solange man auf keinen Widerstand stößt ganz easy. "Gleiches Recht für gleiche Liebe"- natürlich. Ich weiß ja was "richtig" ist. Und was mir wichtig ist. Ich dachte ich wäre schon emporgestiegen; stünde da drüber..

Ok- sorry- bevor das hier noch ein stream-of-concsiuosness-Monolog wird der alle vom Lesen abschreckt, erzähle ich mal lieber was mich bedrückt:

Wie gesagt, bisher war alles so "leicht"; das "zu-einem-Stehen" nur Theorie. Bis mein Opa aus irgend einem Grund Verdacht schöpfte und anfing mir "nachzuschnüffeln". [ich fang jetzt nicht schon wider an mit konsevativ, alt, kleines Dorf, katholisch blabbabla ]. Wir wurden - ohne es zu wissen natürlich- von misstrauischen Augen beobachtet- allerdings war nicht mehr als meine Hand in ihrer zu sehen...

Trotzdem wurde bei meiner Mutter Beschwerde eingereicht. (Eindeutig frei erfundene + übertriebene Geschichten! :angry: ) Wenn ich diese- seine- Stimme mit diesen Wotrten in meinem Kopf höre läuft es mir schon kalt den Rücken runter. Ohne alles aufzuschreiben ein paar Auschnitte. " ....Das wird doch keine [ekliges bäuerliches Wort für homosexuell] sein !? Das wäre furchtbar! Passt auf, da müsste man was unternhmen! ..." Es folgte außerdem eine Rüge von der offensichtlich beschämten Mutter, für die die reine "Theorie" bis jetzt auch kein Problem war.

Ich habe meinen Opa immer bewundert und geliebt. Er bedeutet(e) mir immer viel und ich hatte solchen Respekt vor ihm wie sonst vor fast niemandem. Ich hielt ihn für soooo klug und weise....Doch wenn ich ihn SO abfällig über meine Freundin spechen höre verletzt mich das sehr. Noch dazu bin ich ja auch Objekt dieses "Ekels"- auch wenn er das vielleicht noch nicht weiß.
Ich muss dauernd dran denken- und es steigt eine hochgiftige Mischung von Wut und Scham in mir auf.
Ich
wusste dass die Wahrheit hier ein Problem sein könnte. ich vermutete ja schon, dass Homosexualität in meinem engen Familienkreis nicht auf Verständnis oder gar Akzeptanz stoßen würde- ich war eigentlich vorbereitet. Ich hielt mir immer mein "Motto" vor: "Jeder ist ein Kind seiner Zeit und wenn zB mein Opa woanders augewachsen wäre würde er auch nicht so denken. Er kann halt nicht anders. Sein Verhalten ist die einzig logische Konsequenz von dem einzigen was er je gelernt und woran er immer schon geglaubt hat.... Er liebt moch trotzdem, er KANN es halt nicht verstehen.."
Nur jetzt, da es wirklich offensichtlich und unumgönglich ist- jetzt trifft es mich ärger als erwartet. Jetzt, da der Ekel und die Ablehnung Stimme gefunden haben, ausgesprochen wurden, da die "Brüskiertheit" (untertrieben) ein Gesicht hat- da ist es doch anders..

Das schlimmste ist gar nicht die Ablehnung oder der umgang damit- nein, schlimm finde ich im Moment am meisten, dass ich mich tatsächlich schäme . ich schäme mich dafür, die lesbische Enkelin meines Opas zu sein. dafür, in ihm diesen Blick voler Furcht und Unglauben zu erwecken. Dafür, dass er sich für mich schämt... und nicht nur er. -_-
Das kann ich gar nicht glauben- ich habe mich schon lange akzeptiert- mein CO liegt etwas zurück und ich dachte mit desen Vollständiger Abwicklung wäre ich gegen solche Gefühle gewappnet aber denkste.. ich WEIß dass es (diesbezüglich) nichts gibt wofür ih mich schämen müsste. ich WEIß dass lesbsiche Liebe nichts minderes ist als heterosexuelle... nicht abartig oder sonstwas... Ach, ich schäme mich wahnsinnig dafür, dass ich mich schäme!
Wie absurd ist das denn!? ich bin enttäuscht, dass ich nicht stark/zuversichtlich oder gar lesbisch genug bin mich NICHT und NIE mehr für mich zu schämen.

Passiert euch das auch noch ab und zu? Dass ihr euch wegen der Reaktionen von anderen für euch schämt? Oder steht Ihr da drüber? Hört das einmal auf, wenn man "erfahren" genug oder lange genug geoutet ist? Was kann man da machen?

Glücklicherweise habe ich eine Freundin, die mir sagt "wir schaffen das". Sie musste leider auch schon deswegen sehr leiden.
ich habe hier und überall schon so oft von Ablehnung gelesen, von Zurückweisung oder schlimmeren Sachen. Ich habe gelesen, wie sehr viele für ihre Liebe kämpfen mussten, wieviel Hass und Unverständnis im Wege standen.. Aber noch nie konnte ich mir vorstellen wie schmerzhaft sowas wirklich ist. Dass es WIRKLICH so schwer ist...
Mein Lieblingsbuch fängt wie folgt an "..für alle, die ihre Liebe offen leben. Ihr zeigt den anderen den Weg." Ich fands immer schön. Dachte "den Weg will ich auch gehen." Aber was wirklich dahinter steckt, hinter dem Zitat ich hatte ja keine Ahnung. Das ist nicht "nur" eine Lebenseinstellung -wie ich dachte- das ist etwas, was so unglaublich viel Respekt verdient.. Ich habe so ungeheuren Respekt vor Euch allen, die Ihr Eure liebe lebt...
Das alles macht mich furchtbar traurig. Ich sehe die Narben meiner Freundin- Narben , die entstanden aufgrund von Ablehnung, Hass, Enttäuschung... und finde es so uglaublich traurig dass eine Liebe - nur, weil sie zwei desselben Geschlechts verbindet- solche Narben hinterlassen muss...Wahrscheinlich kann ich mir immer noch nicht annähernd vorstellen, mit welchen Gefühlen und "Hindernissen" sie und so viele andere wirklich zu kämpfen hatten/haben...

Wie geht man mit Ablehnung (von Menschen, die man so liebt) um, damit man sich nicht selbst verliert? Den Glauben an sich? An die Liebe?

Tja, ich weiß schon, es gibt kein Wundermittel und kein universelles Rezept...leider.
Tut mir leid, wenn ich nun einen zusamenhanglosen Text ohne Sinn gepostet habe. ich bin bloß etwas erschüttert. Dass "Hindernisse" auch real sein könen- und dass sie sich dann so ECHT und WIRKLICH anfühlen.....
danke fürs lesen,

liebe- wenn auch heute etwas betrübte- Grüße,
eure wolke
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McLeod
Beitrag 23.Jun.2007 - 14:29
Beitrag #2


mensch.
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QUOTE (kröpi @ 22.Jun.2007 - 20:23)
[ab wann herrscht Gleichberechtigung (und wie kommen wir da hin?)]
Gleichberechtigt sind wir doch wirklich erst, wenn man sich nicht erklären muß!
...
Wie gesagt - gleichberechtigt den Heteros gegenüber fühle ich mich tatsächlich dann, wenn eben nicht hinter der Hand geflüstert wird: " die ist übrigens mit einer Frau zusammen" (Kein Mensch würde ähnliches bei einem Hetero-Partner erwähnen!).

[von Erklärbären und Klemmschwestern]
Ich möchte mich so normal fühlen wie alle anderen auch. Und da Heteros sich nicht pausenlos erklären, tue ich das auch nicht. Fühlt sich für mich immer dann wie eine Erklärung, daß ich eben NICHT normal bin!

Liebe Kröpi,

das ist ein Austausch, der mir sehr, sehr gut gefällt. Wenn ich mich jetzt etwas kurz halte, dann nur aus Gründen der Zeitnot... :)

Also wenn ich mich nicht mehr erklären müßte (egal ob auf subtile, selbstverständliche oder offensive Weise) befürchte ich, ich bin von Hellseher.innen umgeben. *zwinker* Ich geb Dir allerdings insofern recht: wenn wir (ich mal mal kurz den Rundumschlag) uns genug erklärt haben, ist die Grundlage geschaffen, um verstanden zu werden. Und wenn die dann uns verstehen, dann ist das die Grundlage, um gleiche Rechte zu haben, Augenhöhe zu erreichen. Juristisch, moralisch oder im Alltag. Daß Gleichberechtigung mit der Abwesenheit von ungeplanter Informationsweitergabe einhergeht, halte ich für utopisch. Es ist normal, auch für Heteros, daß über Menschen geredet wird. Mal freundlich ("die mit dem süßen Lächeln"), mal weil es für die Situation wichtig ist ("das ist der Mann der Sponsorin, sei nett zu ihm") und mal unfreundlich ("der singt unter der Dusche schief"). Solange wir selbst unsere Homsexualität für ein solches Politikum halten, daß es vielleicht, unter Umständen, najaaaa... besser gewesen wäre, wir hätten selbst auf unsere Weise und mit dem entsprechenden Fachwissen Tante Käthe erzählt, daß unser Herz in den Händen einer Frau liegt... naja, solange behandeln wir uns selbst nicht gleichberechtigt. Versteh mich nicht falsch... ich bin auch nicht frei von ähnlichen Gedanken und Formulierungen. ;)

Wann also ist Gleichberechtigung erreicht? Wenn wir genauso gut und schlecht behandelt werden, wie das Ehepaar von schräg gegenüber? Gleichberechtigung hat ja nicht nur was mit den guten Eigenschaften der Menschen zu tun... oder?

Naja, und was das Erklärbär-Syndrom angeht: wenn es sich für Dich komisch anfühlt, Dich mit dem Wort "lesbisch" zu beschreiben, ist das ja kein Beinbruch. Ich bin heute recht generös, nicht? ;o) Deine Formulierungen und die Momente, in denen Du Dich als Vegetarierin, Afrika-Freundin oder Frau mit Partnerin zu erkennen gibst, sind Deine freie Wahl. Andere (ich zum Beispiel ;o) ) fühlen sich mit anderen Wegen wohl und empfinden das dann als normal, alltäglich und unoffensiv. Es wird seeeehr subjektiv in diesen Regionen. Mir zum Beispiel wurde von meiner Mutter mal zu große Offensive vorgeworfen, ich hielt mich derweil für recht subtil wenngleich redefreudig und eine Patchwork-Verwandte von mir hat 10 Jahre lang nicht mitbekommen, daß ich mit Frauen l(i)ebe. So unterschiedlich ist das manchmal.

Ich glaube, wenn wir uns träfen, Du und ich Kröpi, wären wir gar nicht so verschieden in unserer Kommunikation über uns selbst. Wir bewerten Gleichberechtigung und Selbstverständlichkeit vielleicht unterschiedlich. Ich bin recht selbstverständlich lesbisch und sichtbar (so wie ich selbstverständlich sichtbare Hundeliebhaberin bin, beispielsweise) - halte mich aber noch lange nicht für gleichberechtigt behandelt, jedenfalls juristisch und bei Erstbegegnungen, wenn mich mein Gegenüber nach "na, hast Du einen Freund" fragt. Ich warte immer noch auf die selbstverständliche Formulierung: "Na, haste derzeit eine Freundin oder einen Freund oder so?" *zwinker* Du scheinst mir (ich wage mal eine virtuelle Interpretation, widersprich mir ruhig, es ist ja nur ein kleiner Spiegel) hingegen selbstverständlich lesbisch und auf der Suche nach einem "unaufgeregten" Umgang Deiner Umgebung damit, der Dir Gleichberechtigung bedeuten würde. Im Konzept scheint mir das sehr klar und nachvollziehbar. Für die quirlige Welt "da draußen" aber recht abstrakt. Wie gesagt: Tuscheln gehört auch zum Menschsein. Oder Neid. Oder Mißgunst. Oder Freude. Oder Stolz (der Deiner Mutter zum Beispiel. Meinen Glückwunsch!!). Oder Interesse.

Nun ja... Du bist mir sympathisch. Und weißt Du, womit das anfing? Mit Deinem Userinnennamen, der mich an eine meiner Lieblingsstädte erinnert, respektive an eine Straße, ein Tor und einen Stadtteil dort... So oberflächlich kann ich sein! Naja. Das Gespräch hat den Vorschuß gerechtfertigt. :)

Sei gegrüßt!

McLeod
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