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> Ekel und Ablehnung, und der Umgang mit negativen Reaktionen
wolke
Beitrag 18.Jun.2007 - 12:05
Beitrag #1


blinder Passagier
************

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Beiträge: 1.957
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Hallo liebe Mit-UserInnen,

vornab eine Warnung und eine kleine Entschuldigung zugleich: Dieses leidige "Thema", diese "Fragen", Gedanken etc. gab es hier mit Sicherheit schon zur Genüge. Trotzdem erlaube ich mir diese nun von meiner Seele zu schreiben, da sie für mich nun neu sind und ich sie irgendwo loswerden muss.

Bisher war es einfach. Okay, nicht immer natürlich, vor allem mit mir selber nicht, aber meine Karriere des "lesbisch-Seins" war großteils von positiven Erfahrungen und Überraschungen geprägt. Die mich vielleicht ein bisschen zu weit über den Boden der Realität gehoben haben.
Die "Theorie" war so einfach. Einsatz und Engagement- solange man auf keinen Widerstand stößt ganz easy. "Gleiches Recht für gleiche Liebe"- natürlich. Ich weiß ja was "richtig" ist. Und was mir wichtig ist. Ich dachte ich wäre schon emporgestiegen; stünde da drüber..

Ok- sorry- bevor das hier noch ein stream-of-concsiuosness-Monolog wird der alle vom Lesen abschreckt, erzähle ich mal lieber was mich bedrückt:

Wie gesagt, bisher war alles so "leicht"; das "zu-einem-Stehen" nur Theorie. Bis mein Opa aus irgend einem Grund Verdacht schöpfte und anfing mir "nachzuschnüffeln". [ich fang jetzt nicht schon wider an mit konsevativ, alt, kleines Dorf, katholisch blabbabla ]. Wir wurden - ohne es zu wissen natürlich- von misstrauischen Augen beobachtet- allerdings war nicht mehr als meine Hand in ihrer zu sehen...

Trotzdem wurde bei meiner Mutter Beschwerde eingereicht. (Eindeutig frei erfundene + übertriebene Geschichten! :angry: ) Wenn ich diese- seine- Stimme mit diesen Wotrten in meinem Kopf höre läuft es mir schon kalt den Rücken runter. Ohne alles aufzuschreiben ein paar Auschnitte. " ....Das wird doch keine [ekliges bäuerliches Wort für homosexuell] sein !? Das wäre furchtbar! Passt auf, da müsste man was unternhmen! ..." Es folgte außerdem eine Rüge von der offensichtlich beschämten Mutter, für die die reine "Theorie" bis jetzt auch kein Problem war.

Ich habe meinen Opa immer bewundert und geliebt. Er bedeutet(e) mir immer viel und ich hatte solchen Respekt vor ihm wie sonst vor fast niemandem. Ich hielt ihn für soooo klug und weise....Doch wenn ich ihn SO abfällig über meine Freundin spechen höre verletzt mich das sehr. Noch dazu bin ich ja auch Objekt dieses "Ekels"- auch wenn er das vielleicht noch nicht weiß.
Ich muss dauernd dran denken- und es steigt eine hochgiftige Mischung von Wut und Scham in mir auf.
Ich
wusste dass die Wahrheit hier ein Problem sein könnte. ich vermutete ja schon, dass Homosexualität in meinem engen Familienkreis nicht auf Verständnis oder gar Akzeptanz stoßen würde- ich war eigentlich vorbereitet. Ich hielt mir immer mein "Motto" vor: "Jeder ist ein Kind seiner Zeit und wenn zB mein Opa woanders augewachsen wäre würde er auch nicht so denken. Er kann halt nicht anders. Sein Verhalten ist die einzig logische Konsequenz von dem einzigen was er je gelernt und woran er immer schon geglaubt hat.... Er liebt moch trotzdem, er KANN es halt nicht verstehen.."
Nur jetzt, da es wirklich offensichtlich und unumgönglich ist- jetzt trifft es mich ärger als erwartet. Jetzt, da der Ekel und die Ablehnung Stimme gefunden haben, ausgesprochen wurden, da die "Brüskiertheit" (untertrieben) ein Gesicht hat- da ist es doch anders..

Das schlimmste ist gar nicht die Ablehnung oder der umgang damit- nein, schlimm finde ich im Moment am meisten, dass ich mich tatsächlich schäme . ich schäme mich dafür, die lesbische Enkelin meines Opas zu sein. dafür, in ihm diesen Blick voler Furcht und Unglauben zu erwecken. Dafür, dass er sich für mich schämt... und nicht nur er. -_-
Das kann ich gar nicht glauben- ich habe mich schon lange akzeptiert- mein CO liegt etwas zurück und ich dachte mit desen Vollständiger Abwicklung wäre ich gegen solche Gefühle gewappnet aber denkste.. ich WEIß dass es (diesbezüglich) nichts gibt wofür ih mich schämen müsste. ich WEIß dass lesbsiche Liebe nichts minderes ist als heterosexuelle... nicht abartig oder sonstwas... Ach, ich schäme mich wahnsinnig dafür, dass ich mich schäme!
Wie absurd ist das denn!? ich bin enttäuscht, dass ich nicht stark/zuversichtlich oder gar lesbisch genug bin mich NICHT und NIE mehr für mich zu schämen.

Passiert euch das auch noch ab und zu? Dass ihr euch wegen der Reaktionen von anderen für euch schämt? Oder steht Ihr da drüber? Hört das einmal auf, wenn man "erfahren" genug oder lange genug geoutet ist? Was kann man da machen?

Glücklicherweise habe ich eine Freundin, die mir sagt "wir schaffen das". Sie musste leider auch schon deswegen sehr leiden.
ich habe hier und überall schon so oft von Ablehnung gelesen, von Zurückweisung oder schlimmeren Sachen. Ich habe gelesen, wie sehr viele für ihre Liebe kämpfen mussten, wieviel Hass und Unverständnis im Wege standen.. Aber noch nie konnte ich mir vorstellen wie schmerzhaft sowas wirklich ist. Dass es WIRKLICH so schwer ist...
Mein Lieblingsbuch fängt wie folgt an "..für alle, die ihre Liebe offen leben. Ihr zeigt den anderen den Weg." Ich fands immer schön. Dachte "den Weg will ich auch gehen." Aber was wirklich dahinter steckt, hinter dem Zitat ich hatte ja keine Ahnung. Das ist nicht "nur" eine Lebenseinstellung -wie ich dachte- das ist etwas, was so unglaublich viel Respekt verdient.. Ich habe so ungeheuren Respekt vor Euch allen, die Ihr Eure liebe lebt...
Das alles macht mich furchtbar traurig. Ich sehe die Narben meiner Freundin- Narben , die entstanden aufgrund von Ablehnung, Hass, Enttäuschung... und finde es so uglaublich traurig dass eine Liebe - nur, weil sie zwei desselben Geschlechts verbindet- solche Narben hinterlassen muss...Wahrscheinlich kann ich mir immer noch nicht annähernd vorstellen, mit welchen Gefühlen und "Hindernissen" sie und so viele andere wirklich zu kämpfen hatten/haben...

Wie geht man mit Ablehnung (von Menschen, die man so liebt) um, damit man sich nicht selbst verliert? Den Glauben an sich? An die Liebe?

Tja, ich weiß schon, es gibt kein Wundermittel und kein universelles Rezept...leider.
Tut mir leid, wenn ich nun einen zusamenhanglosen Text ohne Sinn gepostet habe. ich bin bloß etwas erschüttert. Dass "Hindernisse" auch real sein könen- und dass sie sich dann so ECHT und WIRKLICH anfühlen.....
danke fürs lesen,

liebe- wenn auch heute etwas betrübte- Grüße,
eure wolke
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Co-Mom
Beitrag 23.Jun.2007 - 19:32
Beitrag #2


Naschkatze
**********

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QUOTE (kröpi @ 22.Jun.2007 - 20:36)
QUOTE (Co-Mom @ 22.Jun.2007 - 10:10)
Ich möchte keine homophoben Eltern, Freundinnen, Kollegen, Bekannte haben.

:gruebel: Ja das sagt sich einfach - ich möchte auch keine homophoben Eltern haben.
Aber 1. sucht man sich Familie nicht aus (im Gegensatz zu Freunden und Bekannten) und 2. schwingt bei Familie viel mehr Emotionen mit, als daß man einfach den Kontakt deswegen abbricht.
Meiner süßen ist ihre Familie wichtig, insbesondere ihre Mutter, und weil mir meine süße wichtig ist, mache ich eben persönliche Abstriche in der Hoffnung, daß sie es mit der Zeit lernen, vielleicht doch ihre Scheu verlieren und sie sich behutsam an uns gewöhnen können. Von Radikalität halte ich in dieser Situation gar nichts, man muß ständig im Leben Kompromisse machen. Nenne mich konfliktscheu - ich finde das Leben angenehmer ohne ständigen Streit innerhalb der Familie.


Es sagt sich vielleicht einfach, aber ist wirklich so, daß ich einfach nicht anders könnte. Das heißt nicht, daß ich nicht in vielen Dingen zu sehr viel Nachsicht und Toleranz bereit bin meinen Altern gegenüber, aber immer, wenn sich jemand an dem, was für mich zu meiner Selbstachtung und zum Kern meiner Würde gehört, zu schaffen machen will, muß der Preis um den es geht, schon sehr hoch sein. Bislang ist aber noch niemand daran kaputt gegangen, daß jemand anders zu sich selber stehen konnte, es sind aber viele daran kaputt gegangen, nicht zu sich selber stehen zu können. Meine Sexualität - und damit meine Familie, mein Leben, mein Alltag - betrifft auch niemanden so direkt wie mich und diejenigen, die es unmittelbar mit mir teilen. Deswegen ist sie - und mein Umgang damit - auch nicht verhandelbar.

Ich bin bislang ganz gut damit gefahren, lieber ein "Ende mit Schrecken" als ein sich über Monate oder - Horror!! - womöglich gar Jahre ziehendes Unbehagen zu wählen. Und es IST mit Unbehagen verbunden, wenn man etwas zu verbergen hat, das ist einmal klar. Dieses Unbehagen hätte nicht nur mich betroffen, sondern auch alle aus meiner Familie, die von der Geheimniskrämerei gewußt hätten. Ganz zu schweigen von meiner eigenen Familie: Meine Freundin hätte keinen Fuß ins Haus meiner Eltern gesetzt, wenn sie sich dort als "Bekannte" hätte ausgeben müssen, unser Kind wäre mit einem katastrophalen Verständnis der Beziehung seiner Eltern aufgewachsen: Daß diese sich nicht als Paar zeigen dürfen.

Hinzu kommt, daß ich überzeugt davon bin, daß es heutzutage und hierzulande wirklich jedem Paar, das ein Kind in die Welt setzte, zuzumuten ist, daß dieses homosexuell ist und das genauso selbstverständlich zeigt wie jeder Heterosexuelle. In einem Land, in dem Angehörigen von Homosexuellen Berufsverbot und Gefängnis drohen würde, wäre ich sicher zur Lüge bereit, um meine Angehörigen nicht zu gefährden.

QUOTE
Ich rechne es ihnen groß an, daß sie mich offiziell eingeladen haben, eine große Geste für so spießig geprägte ältere Menschen. Auch, daß sie uns das große Gästebett als Doppelbett bezogen haben und mich nicht in die Dachkammer gesteckt haben. Auch, daß sie nicht darum gebeten haben, unsere Beziehung ggf. zu verleugnen. Auch, daß sie mich in den Tagesablauf wie eine Tochter mit eingebunden haben, der Freundin ihres Sohnes gleichberechtigt.


Dann sehe ich gar nicht, wo das Problem sein soll. Wir reden doch hier von Eltern, die darum bitten, die Beziehung ggf. zu verleugnen?

QUOTE

Ich glaube, ich komme so dem Ziel näher, als von Anfang an zu sagen "akzeptiert uns oder ihr seht uns nie wieder"


Das ist auch nicht mein Plädoyer gewesen. Mir ging es darum, daß Eltern (und der Rest der Gesellschaft) kein Recht haben, von uns Lügen und Verschleierung und Unsichtbarkeit zu verlangen, weil sie uns (genauer: unsere geschlechtliche Partnerwahl) nicht akzeptieren. Wer mit einer lesbischen Frau nichts zu tun haben, muß auf meine Gesellschaft verzichten, so einfach ist das, denn als nichtlesbische Frau gibt es mich nicht. Aber nicht ich schlage die Türe zu, sondern derjenige selber.

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