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> Trauer *kann triggern*, auch nach vielen Jahren noch
Squirrel
Beitrag 09.May.2007 - 16:25
Beitrag #1


Tante!
************

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Beiträge: 4.899
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 13



Hi zusammen!

Grade in ner Tiersendung sollte ein Hund mit nem Bluterguss, fetter Entzündung und Schwellung am Ohr operiert werden. Im Grunde nichts Außergewöhnliches, kann halt leider mal passieren.

Allerdings war es genau sowas, weswegen damals unser Hund operiert wurde...und am selben Tag an ner Embolie starb, die keiner verhindern konnte. Als er zu Japsen und Husten anfing, legte ich mich zu ihm unter den Wohnzimmertisch und konnte nichts anderes tun, als bei ihm zu sein, während er einfach erstickte :(
Das ist inzwischen (fast auf den Tag) 12 Jahre her, aber mich hat der Bericht eben auf voller Breitseite getroffen. :(

Und ich bekomm immer mehr den Eindruck, daß ich das nie richtig verwunden habe...aber wie soll das jetzt noch gehen? :unsure:

Ratlos
Squirrel

P.S. Zumindest hab ich jetzt ne Vermutung, warum ich seit paar Tagen so traurig bin.
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noname79
Beitrag 25.Jun.2007 - 13:21
Beitrag #2


Naschkatze
**********

Gruppe: Members
Beiträge: 423
Userin seit: 22.06.2007
Userinnen-Nr.: 4.652



Ich denke nicht,das man solch ein Erlebnis jemals "ablegen" kann.Das wird immer mal mehr mal weniger weh tun.....Für den Hund war es einfach nur schön,das du bei ihm warst und er nicht allein diesen Weg gehen mußte und das sollte dir klar sein-du warst für ihn da!!! Und in diesem Moment war genau das für ihn das Wichtigste.Ich habe jetzt schon einige Tiere "verabschieden" müssen,weil wir auch immer viele haben,aber die Einschläferung unserer Airdale-Hündin werde ich auch nie vergessen.....Das ging alles fast von heute auf morgen und viel Zeit gab es da nicht,nachzudenken oder sich zu verabschieden.....aber wir waren bei ihr...und ihre Augen sehe ich heute noch....
und siehste,da kommen mir auch die Tränen....
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