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Beitrag
#1
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Anlaß zu dieser Umfrage ist meine eigene gegenwärtige indifferente Befindlichkeit. Ich schwanke zwischen Outing-Überlegungen und absoluter Verweigerung hin und her.
Der entstehende Entscheidungsdruck ist mir nervig. Vielleicht mag die eine oder andere sich hier zu ihrer eigenen Situation äußern, von Erfahrungen berichten. Manchmal scheint mir, die Outingfrage wird mit dem 'Seßhaft-Werden' gewichtiger, dieses Thema war mir vor Jahren leichter von der Hand gegangen ... |
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Beitrag
#2
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skaldkona ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2.121 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 15 ![]() |
Hallo Mab, in der Theorie sehe ich das ganz ähnlich. In der Praxis erlebe ich über die Jahre hinweg ein Härter-Werden der Arbeitsbedingungen, eine Zunahme des Mobbing-Phänomens, das Ganze (einander bedingend) im Gleichklang mit dem Aufkommen von Zukunftsängsten bei Geldmittelverknappung, Klinikschließungen, -zusammenlegungen, etc. im Gesundheitswesen (mein Berufsfeld). Will sagen: Man wird schneller und brutaler zum Opfer, der Gelegenheiten sind viele. Brauch ich da auch noch ein Stigma? Und ist allein der Gedanke, stigmatisiert zu sein/sein zu können, bedenklich, oder nur realistisch? ... charleene, du sprichst diesen Umstand an, indem du deine Bekannte anführst, das wird wohl auch dein Grund sein, 'deine Orientierung in der Regel da raus zu lassen' ;) PinkFloyd, deine Ungezwungenheit ist erfrischend lässt mich aber annehmen, ohne dir zu Nahe treten zu wollen, daß du dich noch recht am Beginn deines beruflichen Werdegangs befindest? Zu Beginn meines Erwerbslebens dachte ich da ebenfalls sorgloser drüber. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.05.2025 - 06:37 |