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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
:) wie sieht es bei euch aus? Praktisch und/oder theoretisch? :)
Habe ich Optionen vergessen? <_< |
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Beitrag
#2
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Strøse ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 10.010 Userin seit: 27.08.2004 Userinnen-Nr.: 166 ![]() |
Nachschlag @lilith:
Ich gehe mal davon aus, dass es in jeder Beziehung dann und irgendwann zu "sexuellen Differenzen" kommen wird - wir sind ja spannenderweise alle so unsere eigene Frau und haben dementsprechend auch unsere ureigensten Bedürfnisse bzw. Zeiten, in denen sich diese Bedürfnisse äußern, welche so überhaupt nicht selbstverständlich immer im Einklang mit denen unserer Partnerinnen, Frauen, Geliebten, etc. sind. - kurzum: s.o. Bei allem, was einem die "Selbstoffenheit" in "schwachen Stunden" gerne gar als höchste Pflicht der eigenen Person gegenüber suggeriert - manchmal ist gerade der Verzicht auf etwas, das einem nur so selbstverständlich erscheint, auch ein Weg, zu dem durchzudringen, was das Selbst und die eigenen Wünsche und Befindlichkeiten ausmacht. Klingt erst einmal paradox zu dem, was ich oben geschrieben habe - zugegeben. Es kann aber eine Möglichkeit darstellen, sich wahrhaft einer belastenden und als allzu einschränkend empfundenen Konfliktsituation zu stellen und dies dazu zu nutzen, die letztenendes vom Leben, der Partnerschaft, w-a-i eingeforderten "Selbstverständlichkeiten" und "Bedürfnisse" einmal mehr zu hinterfragen und aus einem Konflikt zwar nicht vordergründig vollkommen erfüllt, aber hintersinnig bestärkt herauszugehen und mit einer ganz neuen Form von Kraft sich um "konstruktivere" Optionen zu bemühen als das blanke Einfordern von Erfüllungen, die in diesem Maße manchmal auch nicht Erfüllung brächten. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.05.2025 - 01:25 |