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Beitrag
#1
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Capparis spinosa ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.143 Userin seit: 25.08.2004 Userinnen-Nr.: 97 ![]() |
Auch die EU wird am 1. Januar ihre quantitativen Exportbeschränken bei Textilprodukten aus anderen WTO Mitgliedsstaaten aufheben. Davon profizieren hauptsächlich Exporteure in Argentina, China, Hong Kong, India, Indonesia, Malaysia, Peru, Philippines, Taiwan, South Korea and Thailand und damit die Menschen, die durch die Herstellung Arbeit gefunden haben/finden. Das betrifft im überwiegenden Maße Frauen und Kinder in Städten.
Auszug aus der Meldung: The WTO Agreement on Textile and Clothing (ATC), which established a ten year period for the elimination of the quotas, will expire on 31 December 2004. From 1st January 2005 trade in textile and clothing products will be subject to the general GATT rules, which proscribe the imposition of quantitative restrictions for imports. The EU already eliminated 56 bilateral quotas in 2002 under the 3rd stage of integration of the ATC. http://europa.eu.int/comm/trade/issues/sec...pr291104_en.htm Der Beitrag wurde von Bilana bearbeitet: 16.Dec.2004 - 13:47 |
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Beitrag
#2
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strösen macht blau! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Beiträge: 12.621 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 12 ![]() |
die skepsis, dass solche massnahmen wirkliche verbesserungen für die nach sich ziehen, die in der 'mehrwertkette' die letzten sind. die gewinnspannen werden weiter hauptsächlich die abschöpfen, die in der handelskette die meisten knöpfe bedienen können. theoretisch könnten die frauen und kinder in den erzeugerländern ja schon heute viel mehr verdienen, wenn wir mal die preise zugrunde legen, die wir in den läden für die klamotten zahlen. und daran, dass sie eben immer noch vergleichsweise einen hungerlohn kriegen, wird sich nicht viel ändern.
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.07.2025 - 15:48 |