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Beitrag
#1
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Hallo,
ich nehme eine Anregung von LadyGodiva aus dem "Anderen Ufer" - Thread auf und frag jetzt mal, was für Euch der Begriff "Lesbe" bedeutet. |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 1.590 Userin seit: 23.10.2004 Userinnen-Nr.: 643 ![]() |
Ich kann die Anmerkung dieser Frau gut nachvollziehen, denn mir huschen manchmal ähnliche Gedanken durch den Kopf, wenn ich der einen oder andern "selbstdefinierten Lesbe" zuhöre. Das liegt vor allem an meiner eigenen Biographie, in der ich erst spät eine tiefe innige Liebe zu einer Frau erfahren durfte, in der ich wachsen konnte. Das war nur möglich, weil ich mich dem gegenüber nicht verschlossen hatte, es nicht, ja eigentlich nienmals ad acta gelegt hatte, mich auf Menschen unabhängig ihres Geschlechts, einzulassen und das, obwohl ich negative, wie positive Erfahrungen mit Menschen, wiederum unabhängig ihres Geschlechts gemacht habe... und auch an meiner Tendenz mich grundsätzlich immer wieder selbst zu hinterfragen. Gerade bei Themen wie diesem hier, bemerke ich immer wieder, wie schwer es ist, für mich mitzudiskutieren, denn ich trage anderes in mir, als eine absolutistische frauenzugewandte und männeradactagelegte Haltung. Obwohl ich mich unter Frauen wohl und aufgehoben fühle, sehr gerne mit ihnen lebe, sie bewundere, stolz auf sie bin, von ihnen lerne, sie unterstütze wo und wie ich es kann... würde ich mich niemals als Lesbe, Hete oder Bifrau kategorisieren, wissend, dass andere es für mich tun und ich mich deshalb dennoch damit auseinander setzen muss. Klar bin ich mir darin, dass ich eine Frau bin und das durch und durch und sehr gerne :woman: Rehauge |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 09.05.2025 - 10:49 |