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Beitrag
#1
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I lof tarof! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 15.384 Userin seit: 30.08.2004 Userinnen-Nr.: 198 ![]() |
ich hoffe, ich bin im richtigen... ufo!
Der anlass für diesen thread: Gestern habe ich mich furchtbar geärgert, weil ich, zufällig!, rausgekriegt habe, dass eine bestimmte anthologie schon auf dem markt ist. Für die ausgabe hatte ich im frühjahr 04 einen beitrag geschickt, und die verlegerin mailte mir, dass er ihr gut gefallen hatte und dass er sich in der engste auswahl befand... (ich hatte schon mal in einer anderen ausgabe veröffentlicht, dh. die verlegerin kennt mich sogar schon!) Nun ist das buch raus, ...und meine geschichte auch! Und ich bin sauer! Habt ihr auch erfahrungen mit verlagen bzw verlegern gemacht? Wie verhält es sich eigentlich? Muss man immer und immer wieder nachfragen? Oder geht man denen nur auf die nerven? <_< Gibt es eine 'methode', um mit diesen institutionen/menschen umzugehen? Übrigens habe ich ziemlich verrückte/negative erfahrungen auch mit agenturen bzw agenten gemacht... :angry: Ich wünsche mir, dass alle schreibenden sich hier mut machen und tipps tauschen können... :) zur gegenseitigen unterstützung! (nach dem altbekannten motto: gemeinsam sind wir unschlagbar! ;) ) |
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Beitrag
#2
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Gemüseputzi ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 47 Userin seit: 12.09.2004 Userinnen-Nr.: 319 ![]() |
Ich habe über bod ein Sachbuch veröffentlicht und würde meine Erfahrungen insgesamt als positiv bezeichnen. Die genannten Fristen wurden eingehalten, die Abwicklung verlief reibungslos, bei Fragen meinerseits stand mir ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Man muss sich natürlich im Vorhinein darüber klar sein, auf was man sich einlässt. Ich meine hier hauptsächlich die Tatsache, dass man selbst für das Buch Werbung treiben muss. Ich habe mich für die billigste Variante, nämlich die Do-it-yourself-Lösung entschieden, was bedeutete, dass ich den Text selbst Korrektur lesen, selbst setzen musste, für die Gestaltung des Covers verantwortlich war....Muss schon ein tolles Gefühl sein, wenn man diese Tätigkeiten an einen Verlag delegieren kann. An Blaustrumpf: Man muss als Erstautorin nicht gleich einen Verlag gründen, um über bod zu veröffentlichen. Die Möglichkeit zwischen verschiedenen Varianten zu wählen sowie die Tatsache, dass die Autorin bei bod selbst den Ladenverkaufspreis festlegt, spricht m. E. für bod. Allerdings habe ich in jüngster Zeit beobachtet, dass einzelne Dienstleistungen nun sozusagen herausgenommen werden und extra bezahlt werden müssen. So muss man jetzt z . B. die Pflichtexemplare gegen Entgelt von bod versenden lassen und die Teilnahme an der Buchmesse läuft auch über einen Extra-Obulus. Trotzdem: Gerade im Lesbenbereich stehen uns ja nicht unbegrenzt viele Verlage zur Verfügung, bod ist dann immer noch die bessere Wahl als die eigne Schublade... |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 05.07.2025 - 15:42 |