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Beitrag
#1
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Köschken Fan ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Sonderbeauftragte Beiträge: 1.542 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 38 ![]() |
Der ein oder anderen ist das L-mag schon begegnet, denn bis vor kurzem lag das Heftchen noch gratis in Cafés und anderen Orten mit lesbischem Publikum aus.
Nun gibt es L-mag an "jedem" Kiosk und für jede auch nicht "Szene"gängerin zu kaufen. Polylux, eine Sendung des rbb, hat dies zum Anlass genommen einen sehr fragwürdigen, mich wütend machenden, Beitrag zu verstrahlen. Es gibt so viele Kritikpunkte, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Einerseits zum Magazin selbst, dann aber auch zur Komposition des Beitrags sowie dem gesprochenen Kommentar zu den Bildern. Ich stelle erst einmal den Link hier rein, vielleicht habe ich mich später beruhigt und kann meine Gedanken besser ordnen. http://www.rbb-online.de/_/polylux/aktuell...ni_1791398.html |
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Beitrag
#2
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Gut durch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Members Beiträge: 3.600 Userin seit: 24.08.2004 Userinnen-Nr.: 8 ![]() |
Dies ist das Impressum des Jackwerth-Verlags, in welchem L-Mag erscheint - und sagt nichts über die Strukturen bei L-Mag aus. Nicht jede Zeitschrift kann auch gleich einen eigenen Verlag gründen..... Der Jackwerth-Verlag gibt unter anderem die Siegessäule heraus - und eben auch L-Mag. Der Verlag ist schwul-lesbisch, insofern sehe ich hier keinen Ansatz für Kritik. Zewa, ich habe ja nicht gemeint, dass alle Lesben jetzt den Schwulen nacheifern sollen! Aber wir sollten doch endlich mal sehen, dass wir mehr Farben besitzen als das lila der 70er Jahre - Latzhosen. Und die Redakteurin, die im Video auftauchte, hat doch vollkommen recht: Lesben werden in der Öffentlichkeit immer noch entweder als kampftrinkende Mannweiber mit Karohemd und Truck vor der Bar oder als feministische konsumverweigernde Kampflesbe in der lila Latzhose wahr genommen. Was die wirtschaftliche Macht anbelangt, hast Du leider derzeit noch Recht - aber es ändert sich schon was. Dass es ein Magazin wie L-Mag gibt, ist doch die Folge dessen, dass sich die Lesbenszene bereits geändert hat - sonst gäbe es L-Mag nicht. Schliesslich wollen ja alle Beteiligten damit auch verdienen. Und das wiederum ist für mich völlig ok. Ich lass lieber mein Geld in der Familiy, wenn ich dafür etwas bekomme, was für gefällt. Der Beitrag wurde von marietta bearbeitet: 07.Jan.2005 - 08:57 |
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