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> Diversity - Menschenrecht oder Wirtschaftsfaktor?, Die besten Arbeitgeber
regenbogen
Beitrag 09.Jan.2005 - 17:51
Beitrag #1


a.D.
************

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Userinnen-Nr.: 5



Die britische Schwulen-Organisation "Stonewall" hat Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber danach beurteilt, inwieweit sie die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen fördern. Kriterien sind u.a. die aktive Umsetzung von Antidiskriminierungsvorschriften und die Beteiligung von Schwulen und Lesben an der Unternehmensführung.

Hier die ersten zehn der Rangliste:

QUOTE
1 British Council, promotes UK abroad

2 Citigroup, bank
2= Credit Suisse First Boston, bank
2= IBM, technology
2= Manchester City Council

6 Department for Constitutional Affairs
6= Department for Education

8 Goldman Sachs, bank

9= Inland Revenue
9= Nottingham Primary Care Trusts


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Was meint ihr, betreiben die Arbeitgeber das "Diversity Management" aus Menschlichkeit gegenüber ihren Beschäftigten, versprechen sie sich wirtschaftliche Vorteile davon, oder sind die Beweggründe egal, Hauptsache, es passiert was?
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blue_moon
Beitrag 10.Jan.2005 - 09:12
Beitrag #2


strösen macht blau!
************

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Beiträge: 12.621
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 12



ich kann mir vorstellen, dass da von allem ein bisschen dazukommt. das deutsche vorzeigeunternehmen in sachen diversity - oder zumindest eins davon - dürfte ford deutschland sein.

ich zitier mal von deren webseite:
QUOTE
Ziel von Diversity ist es, ein von gegenseitiger Wertschätzung geprägtes Umfeld bei Ford zu schaffen, in dem sich Persönlichkeiten entwickeln und Außergewöhnliches leisten.

das geht in richtung motivation, mitarbeiterzufriedenheit, aber auch betriebsklima.

dass die ford's beim kölner csd mit dem eigenen wagen mitfahren, gehört schon fast zur tradition. aber natürlich fällt auch auf, dass dabei viel werbung gemacht wird. und das ist durchaus ein trend. schwule und lesben sind konsumenten, und gerade in köln will man die wohl nicht einfach so links liegen lassen.

schwule und lesben als geldbringer werden ja mittlerweile auch anderswo gern gesehen. die stadt münchen hat den gewinn, den gastronomie, handel etc. durch die euro-games abgeschöpft haben, auf ungefähr 8 - 10 mio (je nach quelle) beziffert. schön blöd, wer solches geld liegenlässt...
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