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> Diversity - Menschenrecht oder Wirtschaftsfaktor?, Die besten Arbeitgeber
regenbogen
Beitrag 09.Jan.2005 - 17:51
Beitrag #1


a.D.
************

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Beiträge: 8.380
Userin seit: 24.08.2004
Userinnen-Nr.: 5



Die britische Schwulen-Organisation "Stonewall" hat Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber danach beurteilt, inwieweit sie die Rechte von Schwulen, Lesben und Bisexuellen fördern. Kriterien sind u.a. die aktive Umsetzung von Antidiskriminierungsvorschriften und die Beteiligung von Schwulen und Lesben an der Unternehmensführung.

Hier die ersten zehn der Rangliste:

QUOTE
1 British Council, promotes UK abroad

2 Citigroup, bank
2= Credit Suisse First Boston, bank
2= IBM, technology
2= Manchester City Council

6 Department for Constitutional Affairs
6= Department for Education

8 Goldman Sachs, bank

9= Inland Revenue
9= Nottingham Primary Care Trusts


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Was meint ihr, betreiben die Arbeitgeber das "Diversity Management" aus Menschlichkeit gegenüber ihren Beschäftigten, versprechen sie sich wirtschaftliche Vorteile davon, oder sind die Beweggründe egal, Hauptsache, es passiert was?
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Bilana
Beitrag 14.Jan.2005 - 09:13
Beitrag #2


Capparis spinosa
************

Gruppe: Members
Beiträge: 3.143
Userin seit: 25.08.2004
Userinnen-Nr.: 97



Ich denke eine Verbesserung des Images und der daraus resultierende Nutzen ist der wichtigste Beweggrund für die freiwillige Umsetzung oder gar Selbstverpflichtung zu derartigen Prinzipien.
Derartige Bekenntnisse sind ja so selbstverständlich, das eine Firma fast schon einen Imageschaden nimmt, wenn sie sich nicht mit reinhängt.
Mal ganz abgesehen von Firmen, die Image nicht nötig haben, die findet man acuh selten bei sowas.
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